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Bei den Präriehunden im Tierpark Wismar

  • Die Eingänge zu ihren Wohnhöhlen werden von den Präriehunden immer bewacht. Foto: Helmut Kuzina
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„Vorsicht, Tiere beißen!“, steht auf dem Hinweisschild am Rand des Freigeländes, auf dem sich die drollig aussehenden Präriehunde in Massen tummeln.

Besucher des Tierparks Wismar am Rand der Altstadt können die Tiere mit den doch plumpen Körpern, den kurzen Beinen und stummeligen Schwänzen aus nächster Nähe erleben.

Rund 13 Hektar ist das Gelände groß, auf dem es heimische Wildtiere und zahlreiche Haustierrassen zu beobachten gibt.

In jüngster Zeit sorgten gerade die Präriehunde in ihren unterirdischen Wohnhöhlen für einen regelrechten Nachwuchsboom.

Juni 2016, Helmut Kuzina
Präriehunde haben eine Kopfrumpflänge von etwa 30 bis 35 cm.

  • Die Eingänge zu ihren Wohnhöhlen werden von den Präriehunden immer bewacht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die ausgehobene Erde haben die Präriehunde um die Eingänge angehäuft, damit kein Wasser in die Erdtunnel läuft. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nachts halten sich die Präriehunde in den selbst gegrabenen Höhlen auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Präriehunde sind tagaktive Tiere. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Präriehunde haben ihren Namen wegen ihrer Rufe erhalten, die an Hundegebell erinnern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Präriehund-Weibchen ist bei der Aufzucht der Jungen manchmal außerordentlich aggressiv. Foto: Helmut Kuzina
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  • Seelenruhig verspeist der kleine Präriehund ein paar Weißkleeblüten, ohne auf die Kamera zu achten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene beobachten gern die Präriehunde beim Buddeln, Fressen und Spielen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Fell der Präriehunde ist graubraun gefärbt und an der Unterseite etwas heller. Foto: Helmut Kuzina
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