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Wintertag in der Hansestadt Wismar: „Tauzieher“ vs. Januarsonne

  • Die Perspektive täuscht: „Tauzieher“ vs. Wintersonne. Foto: Helmut Kuzina
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Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würden sich die „Tauzieher“ auf dem Marienkirchhof mächtig ins Zeug legen, um endlich dafür zu sorgen, dass die Wintersonne wieder höher steigt.

Fakt ist aber, dass die tief stehende Januarsonne erst gegen Mittag die Skulpturengruppe von Karl-Henning Seemann überstrahlt. Die Bronzefiguren des in Wismar geborenen Bildhauers stehen in der Nähe des Marienkirchturms.

Januar 2019, Helmut Kuzina

  • Die Perspektive täuscht: „Tauzieher“ vs. Wintersonne. Foto: Helmut Kuzina
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  • Postkartenansicht der Georgenkirche (wiedererrichtet von 1990 bis 2010, heute Kultur- und Ausstellungsgebäude) und des Fürstenhofs (heute Amtsgericht). Foto: Helmut Kuzina
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  • St. Georgen ist die dritte und jüngste Backsteinkirche (15. Jahrhundert) der Hansestadt. Sie sollte ursprünglich mit einem großen Turm ausgestattet werden. Doch der wurde keineswegs gebaut, weil das Geld fehlte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Neben dem Fürstenhof bestimmt der mächtige Marienkirchturm das Bild des Altstadtquartiers. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Küstenschutzwald der Wismarbucht: Die tief stehende Januarsonne schaut zwischen den Buchen und Eichen des Wendorfer Wäldchens heraus. Foto: Helmut Kuzina
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