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Touristenandrang in Schwerin durch das wechselhafte Wetter

  • Mit dem roten Doppeldecker-Bus lassen sich die Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt Schwerin (hier die Station am Pfaffenteich) bequem erkunden. Foto: Helmut Kuzina
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Im Ostseeküstenbereich gibt es derzeit aus Nordwest eine Zufuhr von kühler und feuchter Meeresluft. Einige Regenschauer ziehen über das Land, doch immer wieder zeigt sich auch die Sonne.

Weil die Luft kühler ist als das Ostseewasser, zieht es die Urlauber eher in die Städte als an die Strände.

Viele Touristen nutzen diese „Sommerpause“ zu einem Besuch der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern und erkunden auf vielfältige Weise Schwerin. Wegen der kurzen Wege lassen sich alle Sehenswürdigkeit gut zu Fuß erreichen.

Die Fotoserie vermittelt einen informativen Eindruck von der Altstadt mit ihren Straßen und Plätzen, die ihren Charme durch die Zeiten erhalten haben.

August 2016, Helmut Kuzina

  • Mit dem roten Doppeldecker-Bus lassen sich die Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt Schwerin (hier die Station am Pfaffenteich) bequem erkunden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Schweriner Marktplatz steht die „Löwensäule“ des Bildhauers Peter Lenk. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Goldene Reiter auf der Mittelzinne des Altstädtischen Rathauses erinnert an Heinrich den Löwen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Dom mit seinem 117,5 m hohen Turm bestimmt am Pfaffenteich die Altstadtsilhouette. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine Alternative zur Stadterkundung ist die Rundfahrt (hier auf der Arsenalstraße am Pfaffenteich) mit dem "Petermännchen". Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Marienplatz in der Mitte des Stadtzentrums gilt durch seine vielen Geschäfte als das große Einkaufszentrum. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Schlachtermarkt hinter dem Rathaus befindet sich der sehenswerte und einmalige Brunnen „Von Herrn Pastor sin Kauh“. Foto: Helmut Kuzina
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  • Brunnenanlage auf dem Schlachtermarkt: Der Bildhauer Stefan Horota schuf 1979 das umlaufende Bronze-Reliefband, das erheiternde Szenen des Liedes darstellt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Marienplatz führt die Schlossstraße zu dem auf der Insel gelegenen Schloss. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die 48 m lange und rund 16 m breite Bogenbrücke überspannt die Wasserverbindung zwischen dem Schweriner See und dem Burgsee und verbindet die Altstadt mit der Schlossinsel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Schweriner Schloss dient beim Hochzeitsfotoshooting häufig als Kulisse. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Kolonnadenhof des Schweriner Schlosses sprudelt der Muschelbrunnen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der ca. 70 m hohe Hauptturm überragt den Schlosskomplex. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die "Schwebenden Viktorien" (Friedensengel), Standbilder von Christian Daniel Rauch stehen auf dem Dach der Schlossorangerie. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Landschaftsrahmen („Situation Dictionary“) des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski ist ein besonderer Anziehungspunkt im Burggarten des Schlosses. Foto: Helmut Kuzina
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  • Dichte Teppiche der nässeunempfindlichen Schmalblättrigen Studentenblume (Tagetes tenuifolia) bestimmen das Bild vor dem Schloss. Foto: Helmut Kuzina
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  • "Mini-Kreuzfahrt" mit der Petermännchen-Fähre auf dem Pfaffenteich. Foto: Helmut Kuzina
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  • Straßencafé am Pfaffenteich. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das auf einer Insel gelegene Schweriner Schloss zählt zu den bedeutendsten Bauwerken des Historismus in Mitteleuropa. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

„Von Herrn Pastor sin Kauh“ -
ich konnte mal wieder nicht anders ;-))) Liedtext siehe Bild 7…

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