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Schwedenfest in Wismar: Im historischen Feldlager auf dem Marktplatz

  • Buntes Treiben auf dem Marktplatz vor dem Rathaus: Mit der Veranstaltung erinnerte die Hansestadt an die Epoche, in der sie zum Königreich Schweden gehörte. Foto: Helmut Kuzina
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Auf dem Marktplatz ein Heerlager fast wie in Zeiten des 30-jährigen Krieges, Trommelwirbel und Kanonendonner, die Kavallerie reitet ein – während der Pause zwischen militärhistorischen Vorführungen und dem Feldgottesdienst bleibt Zeit, sich im Heerlager umzusehen.

Das Schwedenfest erinnert an die einstige Zugehörigkeit Wismars zu dem Königreich im Norden und beweist heutzutage die guten Beziehungen zu dem skandinavischen Staat.

Wismar war um 1700 noch schwedische Enklave und wurde während des Großen Nordischen Krieges von Dänen angegriffen.

Auf dem Marktplatz zeigten die schwedischen Karolinertruppen mit Kavallerie, Infanterie und Artillerie, wie sie ihr Wismar verteidigten.

Nach vielen kriegerischen Auseinandersetzungen hatten die Schweden die Stadt 1803 für 100 Jahre an Mecklenburg verpfändet. Nach Ablauf der Pfandzeit haben die Schweden Wismar nie zurückgefordert, weil ihre Kassen leer waren.

August 2019, Helmut Kuzina

  • Buntes Treiben auf dem Marktplatz vor dem Rathaus: Mit der Veranstaltung erinnerte die Hansestadt an die Epoche, in der sie zum Königreich Schweden gehörte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Während der Vorführungen auf dem Marktplatz wurden Uniformen und Waffen der Darsteller erläutert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Rund 120 Akteure aus Schweden hatten die Stadt symbolisch besetzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Beim Schwedenfest beobachten viele Zuschauer, wie Wismars Vergangenheit wieder lebendig wird. Die Reiter sind in historischen Militäruniformen Schwedens gekleidet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Buntes Markttreiben bestimmt den Platz vor dem Rathaus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Besondere Anziehungskraft entfaltet das Schwedenfest seit Jahren immer wieder durch das historische Feldlager mit den vielen Pferden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu den militärhistorischen Darstellungen gehörten die Wachen vor dem Rathaus mit regelmäßigem Wachwechsel. Foto: Helmut Kuzina
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