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Nordwestmecklenburg im Juli: Erntereife Gerste, leuchtende Königskerzen, insektenfreundliche Ackerstreifen

  • Auf den Feldern Nordwestmecklenburgs ist der Weizen nahezu erntereif. Foto: Helmut Kuzina
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Gelb ist überwiegend die Farbe, die die Sommertage in der beschaulichen Landschaft Nordwestmecklenburgs bestimmt.

Die Wetterprognose kündigt noch weitere Tage mit viel Sonnenschein und lockeren Wolkenfeldern an.

Auf den Feldern reifen Gerste und Weizen; die Halme schwingen wellenartig durch die leichte Brise, die von der Ostseeküste landeinwärts zieht.

Insektenfreundliche Blühstreifen an den Feldrändern bringen durch Phacelia und Buchweizen unterschiedliche Farbtöne in die Landschaftsbilder.

Doch auf den trockenen Wiesen schließt das Gewöhnliche Ferkelkraut bereits gegen 14 Uhr seine gelben Blüten.

Juli 2020, Helmut Kuzina

  • Auf den Feldern Nordwestmecklenburgs ist der Weizen nahezu erntereif. Foto: Helmut Kuzina
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  • Reife Getreidefelder bestimmen die Landschaft Nordwestmecklenburgs. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Hügellandschaft schützen Baumhecken (Pappeln) die Getreidedefelder vor Erosionen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Gerste ist erntereif. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gleich nach der Ernte erfolgt die Stoppelbearbeitung. Stroh und Wurzelmassen bleiben kurz gehäckselt auf dem Acker, um in Humus umgewandelt zu werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Phacelia und Buchweizen blühen auf dem Ackerstreifen reichhaltig und bieten Insekten wie Honigbienen, Hummeln, Wildbienen und Schmetterlingen ausgiebig Nahrung. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kleinblütige Königskerzen leuchten am Rad- und Wanderweg westlich von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die geöffneten Blüten des Ferkelkrauts sind nur vormittags und auch nur bei Sonne zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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