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Moderner Neubau in der Weltkulturerbe-Altstadt

  • Aus der Sicht des Alten Hafens: Der schlichte zeitgemäße Erweiterungsbau fügt sich in die Baugruppe ein, wahrt jedoch seine Eigenständigkeit.
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Für eine Architektin oder einen Architekten ist es schon eine besondere städtebauliche Herausforderung, einen Neubau zu entwerfen, der sich in die Altstadt einfügt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Dennoch gelang es der Architektin Johanne Nalbach, einen modernen und zweckmäßigen Bau errichten zu lassen, der perfekt in das Stadtbild der Hansestadt passt. Es handelt sich um den Erweiterungsbau des Hotels New Orleans direkt am Alten Hafen, und dieses zeitgemäße Haus reiht sich optmal ein in die Sequenz der Häuserzeile - bestehend aus den Gebäuden "Am Lohberg", dem Wassertor, dem Fachwerkhaus "Gewölbe".
Bereits Ende des 19. Jahrhunderts entstand der Altbau des Hotels, der zu DDR-Zeiten als Interclub für internationale Seeleute diente. Die Traufhöhe übernahm der Neubau vom Altbau, und auch durch die gleiche Firsthöhe bieten die beiden Gebäude ein einheitliches Bild. Die Fassade des Neubaus ist unaufdringlich gegliedert, nur Fenster- und Türöffnungen bestimmen die äußere Erscheinung. An den Seiten beider Gebäude erfolgen gastronomische Angebote.

  • Aus der Sicht des Alten Hafens: Der schlichte zeitgemäße Erweiterungsbau fügt sich in die Baugruppe ein, wahrt jedoch seine Eigenständigkeit.
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  • Für die Architektin war es eine besondere Herausforderung, den Altbau aus dem 19. Jahrhundert durch einen modernen Anbau zu ergänzen.
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  • Zwei Giebel des Hotelkomplexes zeigen zur Straße "Am Lohberg".
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  • Die Fassade des Neubaus ist sehr schlicht gegliedert, nur Fenster- und Türöffnungen bestimmen das Erscheinungsbild.
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  • Der Altbau mit seinen Neorenaissancegiebeln besitzt wesentliche Bedeutung in der Stadtansicht.
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  • Der Gebäudekomplex der Hotelanlage (Bildmitte) fügt sich hervorragend in Wismars Stadtbild ein (links Marienkirchturm, rechts Georgenkirche, ganz links Häuserzeile "Am Lohberg", vorn Alter Hafen).
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