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Massenanflug der Distelfalter an der Ostseeküste

  • Distelfalter sind in Mecklenburg-Vorpommern gerade überall zu beobachten. Foto: Helmut Kuzina
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Überall sind aktuell die bunten Distelfalter zu entdecken, in Parks, in Gärten, auf Mähwiesen. Das gehäufte Vorkommen der Distelfalter gibt es nur alle paar Jahre.

Auf den Schmetterlingssträuchern in Nordwestmecklenburg sind aber auch des Öfteren der Kohlweißling, das Tagpfauenauge, der Kleine Fuchs und der Admiral anzutreffen.

Erfreulicherweise sind die Zeiten, in denen Schmetterlinge eingesammelt, getötet, aufgespießt, beschriftet und in Kästen aufbewahrt wurden, längst Vergangenheit.

Viel schöner ist es, die vielen Falter zu beobachten und gelegentlich mit der Kamera digital „einzufangen“.

September 2019, Helmut Kuzina

  • Distelfalter sind in Mecklenburg-Vorpommern gerade überall zu beobachten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Distelfalter sind in Norddeutschland gar nicht heimisch, sie stammen aus Südeuropa. Foto: Helmut Kuzina
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  • Distelfalter mit Augenflecken auf der Unterseite der Hinterflügel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Distelfalter, die hier auftauchen, sind im Mittelmeerraum geschlüpft. Experten können das Massenaufkommen nicht erklären. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Kleine Fuchs gehört zu den häufigsten Tagfaltern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Admiral präsentiert sich mit seinem leuchtendroten Band auf den Vorder- und Hinterflügeln auf dem Schmetterlingsstrauch. Foto: Helmut Kuzina
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  • Besonders im Spätsommer ist der Admiral häufig anzutreffen. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Familie der Weißlinge gibt es verschiedene Arten, schwierig zu unterscheiden sind der Große und der Kleine Kohlweißling. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Schmetterlingsstrauch bildet einen Anziehungspunkt für viele Tagfalter. Foto: Helmut Kuzina
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