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In alter Pracht wiedererstanden: Georgenkirche

  • Feierliche Wiedereröffnung der Georgenkirche am 8. Mai 2010
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65 Jahre nach Kriegsende, 8. Mai, feiert die Stadt Wismar die Eröffnung einer der bedeutendsten Backstein-Basiliken Norddeutschlands, den Wiederaufbau der St.-Georgen-Kirche.
Im Weltkrieg zerstört, zu DDR-Zeiten eine Ruine, ist eines der schönsten Gotteshäuser an der Ostsee rekonstruiert worden. Nach dem spektakulären Einsturz des Nordgiebels 1990 wurde das größte Projekt eines 20-jährigen Wiederaufbaus begonnen. Rund 40 Millionen Euro wurden dafür vom Bund, von dem Land, der Stadt, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, dem Förderkreis und den vielen Einzelspendern aufgebracht.
Im 13. Jahrhundert war mit dem Bau der Georgenkirche begonnen worden, die eine der letzten jener Epoche war und erst 1540 fast vollendet wurde.
Was für Dresden die Frauenkirche darstellt, bedeutet St. Georgen für Norddeutschland.

  • Feierliche Wiedereröffnung der Georgenkirche am 8. Mai 2010
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  • Prächtige Backsteinbasilika Norddeutschlands: St. Georgen
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  • Eingangsportal der Georgenkirche
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  • Südliches Querschiff der Georgenkirche
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  • Unverwechselbare Details des Georgengiebels
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  • Blick ins Gewölbe der Vierung von St. Georgen
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  • Interessante Formsteine der Georgenkirche wurden erhalten
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  • Ausschnitt aus dem berühmten Flügelaltar von St. Georgen (derzeit noch in St. Nikolai aufgestellt)
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  • Stadtsilhouette von Wismar: Marienkirchturm und St.-Georgen-Kirche
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1 Kommentar

Da die Frauenkirche - OK
hier die Georgen-Kirche -- naja, wenn ich den Unterschied in der Nutzung bedenke und dazu den handfesten Streit um genau diese Nutzung, dann bleibe ich bei meine schon früher gestellten Frage: Was will Wismar mit solch einem auf Dauer unbezahlbaren Monstrum -- und dann noch in der Warteschleife den Wiederaufbau von Marien.
Das wäre so, als würde ich ein Fußballmuseum in der AWD-Arena aufbauen, ohne auch nur einen Bezug zum Thema Fußball haben zu wollen und schon gar nicht darin spielen zu lassen und auch bloß nicht die typischen Einrichtungsgegenstände... und das Museum nur virtuell im Keller.

Und gleichzeitig kränkelt die vorhandene Substanz St.Nikolai.
Aus meiner Einschätzung fehlt ein wirkliches Bürger-Konzept und dann kann man auch Touristen mit Georgen locken!

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