Die "Hundestraße", wo einst die Wachhunde untergebracht waren?

Der Weg vom Wassertor führt über den Spiegelberg und durch die Hundestraße (Foto) zum Bahnhof. Woher die Bezeichnung Hundestraße stammt, ist nicht geklärt. Tatsache ist, dass dieser Name bereits im Jahr 1323 urkundlich genannt wurde. Es könnte durchaus sein, dass damals die Wärter des nahegelegenen Poeler Stadttores ihre Wachhunde in dieser Straße untergebracht hätten. Anonsten sieht es heute in der Hundestraße mit ihren Traufenhäusern wie in vielen anderen Straßen der Altstadt aus.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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