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Ausstellung in Wismar: „Orangefarbener Oktopus und schwarzer Taucher“ von Katharina Fritsch

  • Kleines Kunstobjekt von Katharina Fritsch im Kirchenraum von St. Georgen. Foto: Helmut Kuzina
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Die Künstlerin Katharina Fritsch aus Düsseldorf, die durch ihre einfarbigen, stilisierten Skulpturen seit den 1980er Jahren international bekannt ist, zeigt in St. Georgen nur eine einzige Arbeit, den leuchtend orangefarbenen Oktopus mit dem schwarzen Taucher.

Allerdings besteht in dem riesigen Kunstraum die Gefahr, dass das kleine Monster mit der winzigen menschlichen Figur von den Ausstellungsbesuchern übersehen werden könnte. Um dem entgegenzuwirken, erhielt die Skulptur einen Platz in der Vierung des Kirchenbaus.

Zur Symbolik ihres Werks unterstrich die Künstlerin, dass das kleine Kunstobjekt „viel Platz für große Gedankengänge“ lasse. Und weiter: „Der Taucher ist hoffentlich kein Menschenopfer, ich glaube der Oktopus ist nur neugierig.“

Bis zum 10. Mai 2017 ist der „Oktopus“ in St. Georgen zu sehen.

April 2017, Helmut Kuzina

  • Kleines Kunstobjekt von Katharina Fritsch im Kirchenraum von St. Georgen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Unter Glas im Spielzeugformat: „Orangefarbener Oktopus und schwarzer Taucher“ von Katharina Fritsch. Foto: Helmut Kuzina
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OktopusTaucherKatharina Fritsch

1 Kommentar

Ich habe den Oktopus bei unserem Besuch eher am Rande wahrgenommen, weil ich von der Architektur der Kirche gefangen war. Ein zweiter Blick auf das Kunstwerk hätte aber durchaus gelohnt - das zeigen deine Fotos auf jeden Fall.

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