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Ausstellung in St. Georgen: Udo Scheel und seine großformatige Kunst

  • Unter dem Titel „Große Fahrt“ werden vierzig großformatigen Bilder des Malers Udo Scheel in der Georgenkirche gezeigt. Foto: Helmut Kuzina
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Unter dem Titel „Große Fahrt“ steht die Ausstellung der vierzig großformatigen Bilder des Malers Udo Scheel, die in der Wismarer Georgenkirche noch bis zum 18. Oktober 2020 gezeigt werden.

Die riesigen Malereien, zwei Meter hoch und meist vier bzw. sechs Meter breit, füllen den Platz in dem ansonsten leeren Kirchenraum, sie verlangen viel Zeit, um sich auf die Bildsprache Udo Scheels einzulassen.

Die kleineren Bildformate passen gerade mal so zwischen die Säulen des Kirchenraums, die größeren stehen in der Vierung des Kirchenschiffs. Im privaten Wohnzimmer würden diese Kunstobjekte eine gesamte Wand benötigen, im Kirchenraum ordnen sie sich passend ein. Die Riesenformate sind aus mehreren Teilen zusammengefügt, damit sie überhaupt transportiert werden können.

Zur Person von Udo Scheel:
1940 in Wismar geboren, in Hamburg aufgewachsen; 1959 – 1964 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf; anschließend Tätigkeit am Hochschulinstitut für Kunsterziehung in Mainz; 1972 – 2005 Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster und Gründungsleiter der Kunstakademie Düsseldorf; im Ruhestand ab 2005 arbeitet er in Münster und in Berlin.

Udo Scheel geht es um Spannungen in seinen Bildern, und zwar zwischen den Personen und Gegenständen. Seine Malereien sind keine Auftragsarbeiten, sie sind Kunstobjekte, bei denen der Betrachter die Geschichte hinter dem Bild sucht und sich um eine Deutung bemüht oder einfach den eigenen Gedanken folgt.

Die Ausstellung „Große Fahrt“ gibt in der Georgenkirche einen umfangreichen Eindruck vom Schaffen des Malers Udo Scheel. Die Augen der Kirchenbesucher müssen durch seine Bilder spazieren gehen und ihren Darstellungen nachspüren, hieß es zu der großformatigen Kunst.

Die Bildserie vermittelt einen Eindruck davon, wie die vierzig gewaltigen Kunstobjekte des Malers Udo Scheel in der Georgenkirche angeordnet wurden, und stellt ein paar seiner Arbeiten im Einzelnen vor.

September 2020, Helmut Kuzina

  • Unter dem Titel „Große Fahrt“ werden vierzig großformatigen Bilder des Malers Udo Scheel in der Georgenkirche gezeigt. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Georgenkirche braucht es viel Zeit, um die riesigen Bilder auf sich wirken zu lassen und sich in die Bildsprache von Udo Scheel einzulesen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die größten Kunstobjekte des Malers Udo Scheel stehen in der Vierung des Kirchenschiffs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die kleineren Bildformate passen zwischen die Säulen der Georgenkirche. Foto: Helmut Kuzina
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  • „Metronom“, Udo Scheel, 2018, Öl/Leinwand, 200 x 400 cm, zweiteilig. Foto: Helmut Kuzina
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  • „Sonate“, Udo Scheel, 2006, Öl/Leinwand, 200 x 600 cm, dreiteilig. Foto: Helmut Kuzina
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  • „Schwimmer“, Udo Scheel, 2005, Öl/Leinwand, 200 x 400 cm, zweiteilig. Foto: Helmut Kuzina
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  • „Der Gang der Dinge“, Udo Scheel, 1996, Öl/Leinwand,200 x 600 cm, dreiteilig. Foto: Helmut Kuzina
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  • Rechts: „Der Sieger“, Udo Scheel, 2014, Öl/Leinwand, 200 x 400 cm, zweiteilig. Foto: Helmut Kuzina
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