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Aus Wismar berichtet: 200 Jahre Lindengarten

  • Der Lindengarten, zwischen Rostocker Straße und Baustraße gelegen, ist eine städtische Erholungszone. Ruhe und Erholung sind hier unmittelbar neben der Innenstadt möglich. Foto: Helmut Kuzina
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Allmählich erwacht in diesen Tagen der denkmalgeschützte Park am Rand der Altstadt mit seinem uralten Baumbestand aus seiner Vegetationsruhe. Nach und nach beginnt es ringsum zu grünen, ganz langsam setzen die betagten Baumriesen zu neuem Leben an.

2015 wird der Lindengarten, die beliebte Naherholungsanlage und der wesentliche Bestandteil des städtischen Grüngürtels, zweihundert Jahre alt, und eine Bürgerinitiative bemüht sich, dem einstigen Juwel der Hansestadt wieder neuen Glanz zu verleihen.

Im Jahr 1815 war begonnen worden, einen so genannten „Bürgergarten“ auf dem Gelände der ehemaligen schwedischen Befestigungsanlage im Osten der Altstadt anzulegen. Finanziert aus Spenden der Einwohner, bepflanzten zwei Lübecker Gärtner den Platz mit einer Anzahl von Linden, so entstand die weiträumige Parkanlage, der „Lindengarten“.

Die Bildserie dokumentiert das leicht zu erreichende Naherholungsgebiet der Stadt im März des Jubiläumsjahres.

März 2015, Helmut Kuzina

  • Der Lindengarten, zwischen Rostocker Straße und Baustraße gelegen, ist eine städtische Erholungszone. Ruhe und Erholung sind hier unmittelbar neben der Innenstadt möglich. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ab 1815 hatten zwei Lübecker Gärtner begonnen, den Platz mit einer Anzahl von Linden zu bepflanzen (im Hintergrund die Rostocker Straße). Foto: Helmut Kuzina
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  • Die "Blumenuhr" des Lindengartens besaß einst sogar Zeiger. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Hintergrund ist der ehemalige Wehrturm am Lindengarten zu erkennen, der 1685 zu einem Wasserturm umgebaut worden und bis 1873 funktionstüchtig war. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Mühlenbach, einem der beiden Abflüsse des Mühlenteiches, dem größten Gewässer im Stadtgebiet, wird das Wasser weiter durch die Mühlen-, die Frische und die Runde Grube in den Alten Hafen abgeleitet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Bronzestatue gestaltete der Bildhauer Horst Brühmann (Jahrgang 1942) aus Halle. Foto: Helmut Kuzina
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  • Beliebter Aufenthaltsplatz der jüngeren Generation ist der Spielplatz neben dem Lindengarten (im Hintergrund das Bahnhofsgelände). Foto: Helmut Kuzina
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  • Zur Parkanlage gehört ein Parksee mit einem dekorativen Entenhaus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ursprünglich befand sich an der Stelle des Lindengartens eine mittelalterliche Stadtbefestigungsanlage. Foto: Helmut Kuzina
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  • 1935 wurde der Garten durch eine Badeanlage ergänzt, die es noch bis in die späten 1960er Jahre gab. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Lindengarten im Jubiläumsjahr 2015. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Ententeich des Lindengartens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Mühlenbach des Lindengartens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch die Anpflanzung von verschiedenen Bäumen und Sträuchern wurde der Park ständig erweitert (im Hintergrund die Baustraße). Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Treppe des Lindengartens führt hinab zum Mühlenbach. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Naherholungsgebiet Lindengarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Lindengarten wird vom Mühlengraben durchflossen, der vom Mühlenteich abgeleitet wurde und früher eine Wassermühle an der Mühlengrube betrieb. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Mühlenbach, im Hintergrund eine Brücke der Rostocker Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Mühlenbach des Lindengartens, im Hintergrund die Rostocker Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Mühlenbach, im Hintergrund eine Brücke der Rostocker Straße, bildet das Wassergrundstück des Lindengartens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mehrere Bäume des Lindengartens sind als Naturdenkmäler anerkannt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auch Buchen wurden im Lindengarten angepflanzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Uralter Baumbestand im Lindengarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zugang von der Baustraße zum Lindengarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Anlage des Lindengartens, im Hintergrund das Polizeigebäude. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eingangsbereich des Lindengartens, links die Baustraße. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Danke, für den interessanten Beitrag, Helmut. Weist du wieviele Linden jetzt da stehen?
Gruß, Gisela

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