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Auf dem Zentralfriedhof in Wismar: Tage des Totengedenkens

  • Eine der vielen erhaltenswerten Grabplastiken des Wismarer Friedhofs zeigt einen Engel, der ein Kind beschützt. Foto: Helmut Kuzina
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Im Monat November erinnern sich viele – mehr als in anderen Jahreszeiten – an ihre verstorbenen Familienangehörigen, an Verwandte, Freunde, Bekannte.

Die Tage des Totengedenkens sind Anlass, Friedhöfe aufzusuchen; in Wismar ist es die Friedhofsanlage, die 1831 eingerichtet wurde, die mit ihren wertvollen Grabkapellen und -skulpturen sowie mit dem alten Baumbestand immer noch ein Bestattungsplatz ist.

Allerheiligen, Volkstrauertag, Totensonntag – auf dem denkmalgeschützten Friedhof gibt es im November gemeinsame Veranstaltungen des Gedenkens, auch öffentliche Erinnerungen an die, die bei Kriegen und in Diktaturen oder durch Gewalt ihr Leben ließen.

November 2016, Helmut Kuzina

  • Eine der vielen erhaltenswerten Grabplastiken des Wismarer Friedhofs zeigt einen Engel, der ein Kind beschützt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Alter Baumbestand gehört zu der denkmalgeschützten Friedhofsanlage in Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ehemalige Grabkapelle auf dem denkmalgeschützten Friedhof: Die Familiengruft Johann Gottfried Martens stammt aus dem Jahr 1832, zwei niedrige Flügel flankieren den Zentralbau, in dem sich ein Andachtsraum und eine Katakombe befinden. Dorische Säulen befinden sich zu beiden Seiten der Portale. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die parkähnliche Friedhofsanlage aus dem 19. Jahrhundert ist immer noch ein Bestattungsplatz. Foto: Helmut Kuzina
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