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Am Stadtkanal quer durch die Altstadt

  • In der Innenstadt unterteilt sich die Grube, der Fließrichtung folgend, in die Abschnitte Mühlengrube (Foto), Frische Grube und Runde Grube. Die parallel zum Wasserlauf führenden Straßen sind nach den Abschnitten benannt. Foto: Helmut Kuzina
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Durch die nördliche Altstadt fließt einer der ältesten künstlichen Wasserläufe Deutschlands, es ist der im 13. Jahrhundert angelegte Stadtkanal, dessen Teilabschnitte in Fließrichtung Mühlengrube sowie Frische und Runde Grube heißen.

Über den Mühlenteich, den Wallensteingraben und den Lostener See verbindet der Stadtkanal den Schweriner See mit der Ostsee.

Jahrhundertelang diente der Kanal zur Trink- und Brauchwasserversorgung der Stadtbewohner, mit seinem Wasser wurden Mühlen angetrieben und Brände gelöscht. Noch im 20. Jahrhundert wurde an den Niedergängen Wäsche gewaschen.

Vom Bahnhof führen Straßen an beiden Kanalseiten bis zu dem Fachwerkbau „Gewölbe“, unter dem das Wasser in den Alten Haffen mündet.

August 2020, Helmut Kuzina

  • In der Innenstadt unterteilt sich die Grube, der Fließrichtung folgend, in die Abschnitte Mühlengrube (Foto), Frische Grube und Runde Grube. Die parallel zum Wasserlauf führenden Straßen sind nach den Abschnitten benannt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Stadtkanal wurde einst zum Warentransport vom und zum Alten Hafen gebraucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Stadtkanal vermitteln die bunten Fassaden der historischen Traufenhäuser geradezu ein mediterranes Stadtbild, das durch die malerischen Rosen an den Gebäuden noch verstärkt wird. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Schweinsbrücke gehört das Schabbellhaus, das Stadtgeschichtliche Museum, zu den sehens- und besuchenswerten Gebäuden entlang des Wasserlaufs. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Mitte des 13. Jahrhunderts wurde der Stadtkanal unter Verwendung von Feldsteinen angelegt. Foto: Helmut Kuzina
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  • St. Nikolai überragt das Altstadtquartier an der Frischen Grube. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mehrere Brücken führen über den mittelalterlichen Stadtkanal, so dass Stadtbesucher von einer zur anderen Seite wechseln können. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Frischen Grube fällt das ehemalige Gebäude der Feuerwehr durch die klinkerverblendete, expressionistische Straßenfassade und die vier markanten roten Tore auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Blick von der Frischen Grube in die Scheuerstraße: Der „Löwe-Speicher“ (links) ist ein typischer Speicher aus der Zeit um 1800 mit Toreinfahrt und Entladetüren für vier Speicherböden, daneben ein Wohnspeicher von 1662 mit vier Segmentboden-Lukenreihen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das hohe Giebelhaus (links am Ufer der Frischen Grube), der ehemalige „Königsspeicher“, erinnert an damalige Zeiten, in denen hier Waren gelagert und gehandelt wurden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Ziegenbrücke ein Blick auf Traufen- und Giebelhäuser an der Frischen Grube. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der zweigeschossigen Fachwerkbau auf zwei tonnengewölbten Brückenjochen aus der Mitte des 17. Jahrhunderts wird als das „Gewölbe“ bezeichnet. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Danke für die traumhaften Impressionen aus dem schönen Wismar!

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