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Am Abend in der Altstadt von Wismar

  • Die Baulücke, die der Zweite Weltkrieg in der Altwismarstraße hinterlassen hatte, ist durch entsprechende Neubauten geschlossen worden. In der Straße befand sich der „Weltspiegel“ (4. Giebelhaus von links), das erste Wismarer Kino, das bis 1995 betrieben wurde. Foto: Helmut Kuzina
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Wenn die Geschäfte in der Altstadt schließen und die Marktstände abgebaut sind, leeren sich nach und nach die zentrale Fußgängerzone und der Marktplatz.

Zu später Stunde lohnt es sich, an verschiedenen Stellen stehen zu bleiben und sich umzuschauen, denn überall lässt sich die viele Jahrhunderte alte Geschichte der Hansestadt erkennen.

Dass Wismar im Jahr 2002 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen wurde, liegt an der außergewöhnlich erhaltenen und beinahe unveränderten Altstadtstruktur.

Januar 2020, Helmut Kuzina

  • Die Baulücke, die der Zweite Weltkrieg in der Altwismarstraße hinterlassen hatte, ist durch entsprechende Neubauten geschlossen worden. In der Straße befand sich der „Weltspiegel“ (4. Giebelhaus von links), das erste Wismarer Kino, das bis 1995 betrieben wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Seit der Stadtgründung um 1226 ist der Marktplatz das Zentrum der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Wasserkunst auf dem Marktplatz hatte einst die Funktion eines Brunnenhauses. Im Hintergrund überragt der Marienkirchturm die Häuserfassaden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Giebel- und Traufenhäuser rahmen den Marktplatz ein, der durch seine Größe von rund 100 m mal 100 m ein beachtliches Ausmaß hat. Foto: Helmut Kuzina
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