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18. Schwedenfest: Im Feldlager auf dem Marktplatz

  • Die Schlacht um Wismar zieht Hunderte von Besuchern an – zum Glück ist alles nur gespielt. Foto: Helmut Kuzina
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Mit dem Schwedenfest erinnert die Hansestadt an ihre 155-jährige Zugehörigkeit zu Schweden. Von 1648 bis 1803 war Wismar nach dem Dreißigjährigen Krieg Schweden zugeordnet und kehrte erst 100 Jahre, im Jahr 1903, zum Herzogtum Mecklenburg zurück.

Auch zum 18. Schwedenfest bietet die Stadt ein buntes Veranstaltungsprogramm, zu dem die Nachstellung historischer Schlachten zählt.

Militärhistorische Vereine, ihre Soldaten, Schützen, Läufer, Händler, haben ihr Feldlager auf dem Marktplatz eingerichtet.

Vom Feldgottesdienst bis zum Zapfenstreich reichen die Darbietungen, zu denen auch rund 120 Darsteller aus Schweden gekommen sind.

Die Bildserie zeigt einen Streifzug durch das historische Feldlager, von dem aus die Darbietungen starten.

August 2017, Helmut Kuzina

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  • Die Schlacht um Wismar zieht Hunderte von Besuchern an – zum Glück ist alles nur gespielt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Marktplatz (im Hintergrund das Rathaus) bildet ein Zentrum des Schwedenfestes, hier haben die darstellenden Gruppen ihr Feldlager aufgebaut. Foto: Helmut Kuzina
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  • Männer in blau-gelben Uniformen durchstreifen das historische Feldlager (im Hintergrund das Gasthaus "Alter Schwede"). Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu den Höhepunkten zählen nachgestellten Schlachten aus dem Jahr 1700, an denen sich auf dem Marktplatz schwedischen Karolinertruppen mit Kavallerie, Infanterie und Artillerie beteiligten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch Moderationen werden den Zuschauern die militärhistorische Gebräuche nahe gebracht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Militärhistorische Vereine stellen die Übernahme Wismars durch die Skandinavier nach. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu Pferd und in alten Uniformen nehmen die Darsteller der militärhistorischen Vereine an den Vorführungen teil. Foto: Helmut Kuzina
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