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Nach dem Hochwasser an der Wismarbucht

  • Im Yachthafen Wendorf hat das Hochwasser Teile der Anlagen weggerissen. Am Horizont ist die Stadtsilhouette von Wismar zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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An der Ostseeküste haben sich nach dem Winterhochwasser die Pegelstände wieder normalisiert. Am Strand von Wismar-Wendorf wurden Mengen von Seegras angespült, am Yachthafen Wendorf haben die Wassermassen erhebliche Schäden angerichtet.

Das Hochwasser vom 2. Januar 2019 hat im Yachthafen die Slipanlage beschädigt, eine Ramme losgelöst, einen Schwimmsteg weggerissen und Berge von Seegras hinterlassen.

An den Booten, die auf dem Vereinsgelände überschwemmungssicher erhöht im Winterlager stehen, sind keine Schäden entstanden.

Wie problematisch das Winterhochwasser ganz genau war, muss noch im Einzelnen untersucht und geklärt werden.

Januar 2019, Helmut Kuzina

  • Im Yachthafen Wendorf hat das Hochwasser Teile der Anlagen weggerissen. Am Horizont ist die Stadtsilhouette von Wismar zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bergeweise Seegras hat das Hochwasser auf dem Yachtgelände hinterlassen. Foto: Helmut Kuzina
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  • An den auf dem Vereinsgelände erhöht gelagerten Booten sind keine Schäden entstanden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aufräumarbeiten im Yachthafen Wendorf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Abgang an der Seebrücke von Wismar-Wendorf ist an einer Seite immer noch gesperrt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Strand von Wendorf liegen nur noch ein paar Reste von Seegras. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Abbruchkante der Wismarbucht liegt der umgestürzte Baum jedoch schon seit November 2018 am Strand von Wendorf. Foto: Helmut Kuzina
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Yachthafen WendorfWinterhochwasser 2019

1 Kommentar

Ich drücke die Daumen, dass die Schäden nicht noch mehr werden. Das nächste Hochwasser ist ja wohl schon angekündigt.

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