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Im ehemaligen Fischerdorf Hoben: Wie einst im 19. Jahrhundert

  • Das gesamte Dorfensemble Hoben ist unter Denkmalschutz gestellt worden, einige Häuser wurden als Einzeldenkmale ausgewiesen.
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Wenn da nicht die Satellitenschüsseln auf den Reetdächern auffallen würden, könnten Besucher des Ortsteils Hoben meinen, einen Zeitsprung in das 19. Jahrhundert gemacht zu haben.

Das ehemalige Fischerdorf mit seinen niederdeutschen Hallenhäusern steht zwar unter Denkmalschutz, ist jedoch kein Museumsdorf, sondern eine Wohnsiedlung unmittelbar an der Wismarbucht.

Im westlichen Bereich der Hansestadt entstand die beachtenswerte Dorfanlage Anfang des 19. Jahrhunderts. Die alten Katen wurden abgerissen, die stattlichen Wohn- und Stallgebäude blieben erhalten, wurden restauriert, modernisiert und den Lebensbedürfnissen des 21. Jahrhunderts angepasst.

Wer in Hoben Ruhe und Erholung sucht, findet unter den Reetdächern der früheren Hallenhäuser Appartements und Ferienwohnungen.

  • Das gesamte Dorfensemble Hoben ist unter Denkmalschutz gestellt worden, einige Häuser wurden als Einzeldenkmale ausgewiesen.
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  • Die beiden Wege durch Hoben sind nur wenige hundert Meter lang. Im Hintergrund ist die Wismarbucht zu erkennen.
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  • Mit Reet gedeckte Häuser, große Gärten, schmale Wanderwege - so sieht es im ehemaligen Fischerdorf Hoben aus.
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  • Hoben grenzt an das naturbelassene Ufer der Wismarbucht. Der Flachwasserstreifen ist etwa 100 m breit.
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  • Seit ihrer Erbauung wurden in Hoben die niederdeutschen Hallenhäuser kaum verändert.
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  • Hoben soll urkundlich bereits im Jahre 1322 erwähnt worden sein.
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  • Große Gärten mit alten Obstbäumen ergänzen das harmonische Bild von Hoben.
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  • Am Rande von Wismar prägen zwölf reetgedeckte Hallenhäuser das Zentrum von Hoben.
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  • Eine alte Schafsrasse auf der Koppel am Ortsrand von Hoben
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  • Die alte Schwengelpumpe, heute Dekoration im Vorgarten, diente einst der Wasserversorgung.
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  • Eine Feldsteinmauer als Garteneinfassung
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  • Am westlichen Ortsrand von Hoben reicht der Blick über das Rapsfeld und die Wismarbucht bis zur Insel Poel.
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  • Auf dem Weg von Hoben nach Wismar gibt es den Ausblick auf die Ostseebucht.
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  • Der Ostseeküsten-Radweg führt von Lübeck über Hoben (Bildhintergrund) nach Wismar.
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  • Auf dem Trampelpfad neben dem blühenden Schlehdorn geht es von Hoben (Bildhintergrund) zum Stadtteil Wendorf.
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  • In der Nähe von Hoben gibt es mehrere Sölle, die typischen Überbleibsel ("Toteisblöcke") der letzten Eiszeit.
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2 Kommentare

  • K. R. am 15.04.2014 um 11:32

Da würde es mir gefallen. Sehr schöner Bericht!!

Danke, Kurt!

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