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Gerade flügge geworden – vier Hausrotschwänzchen

  • Eines der gerade flügge gewordenen Hausrotschwänzchen wartet auf der Windschutzwand, dass es von den Altvögeln gefüttert wird. Foto: Helmut Kuzina
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Auf dem Garagendach, auf der Windschutzwand der Terrasse, auf der Dachrinne oder mal auf dem schmalen Gartenbeet sitzen die vier kleinen Hausrotschwänzchen, die gerade flügge geworden sind. Immer wieder kommen ihre Eltern angeflogen, um sie zu füttern (und um zugleich auch mächtig auf den unerwünschten Fotografen zu schimpfen).

Hausrotschwänzchen sind häufig in der Siedlung anzutreffen, diese zierlichen Vögel, die kaum 20 g wiegen. Ihre Gelege bestehen aus fünf bis sechs Eiern, gebrütet wird allerdings zweimal im Jahr. Hausrotschwänzchen betreuen ihre Jungvögel auch nach dem Ausfliegen, meistens etwa zehn Tage.

Von richtigem Fliegen kann bei den vier Jungvögeln noch nicht die Rede sein; sie hüpfen oder flattern höchsten mal ein paar Meter weiter. Obwohl die Hausrotschwänzchen nur eine kurze Fluchtdistanz haben, sollte in der Tierfotografie beachtet werden, sie so wenig wie möglich zu bedrängen.

Juni 2015, Helmut Kuzina

  • Eines der gerade flügge gewordenen Hausrotschwänzchen wartet auf der Windschutzwand, dass es von den Altvögeln gefüttert wird. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hier lässt sich das Hausrotschwänzchen Zeit, um sich in „Foto-Positur“ zu drehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Hausrotschwänzchen schaut nach dem Abkoten irgendwie spöttisch zum Fotografen herunter. Foto: Helmut Kuzina
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  • Noch sitzt eines der jungen Hausrotschwänzchen geduldig auf dem Garagendach, aber immer den Fotografen genau im Visier. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Hausrotschwänzchen schaut zum Elternvogel, der mit Futter angeflogen kommt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Trotz der Windböen hat das kleine Hausrotschwänzchen leicht flatternd das Hausdach erreicht. Foto: Helmut Kuzina
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