„Alltagsbilder“ aus der Welterbestadt Wismar
- Wer in der Altstadt wohnt, besucht selbstverständlich den Wochenmarkt auf dem zentralen Marktplatz (im Hintergrund der Marienkirchturm). Foto: Helmut Kuzina
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Weil die Stadt ihren Grundriss mit dem Gefüge aus Straßen, Quartieren, Plätzen und Grundstücken aus der Zeit des Mittelalters erhalten hat, wurde sie (zusammen mit Stralsund) 2002 in die Welterbeliste der Unesco aufgenommen.
Auch die Hafenbecken blieben seit dem Mittelalter weitgehend unverändert; ebenfalls die quer durch die Stadt fließende Grube, ein künstlich angelegter mittelalterlicher Wasserlauf, besteht immer noch.
Sehenswert sind in Wismar der große Marktplatz mit der Wasserkunst, die alten Backsteinkirchen, die vielen Giebelhäuser und auch das Welt-Erbe-Haus, ein denkmalgeschütztes Dielenhaus aus dem 14. Jahrhundert mit seiner umfangreichen Ausstellung.
Januar 2016, Helmut Kuzina
- Wer in der Altstadt wohnt, besucht selbstverständlich den Wochenmarkt auf dem zentralen Marktplatz (im Hintergrund der Marienkirchturm). Foto: Helmut Kuzina
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- Zum Marktangebot gehören neben Lebensmitteln auch diverse Produkte (halbrechts die Brunnenanlage Wasserkunst). Foto: Helmut Kuzina
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- Die wiederaufgebaute und 2010 wiedereröffnete St.-Georgen-Kirche steht häufig im Mittelpunkt der Stadtbesichtigungen, rechts der Fürstenhof, einst Residenz der mecklenburgischen Herzöge, heute Sitz des Amtsgerichts. Foto: Helmut Kuzina
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- In der Papenstraße in der Nähe des Fürstenhofs können Stadtbesucher ihre Fahrzeuge im Parkhaus "Fürstenhof" abstellen. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Skulptur der „Tauzieher“ von Karl-Henning Seemann von 1985/87 steht seit 2005 vor dem Kirchturm von St. Marien. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Einkaufsmeile "Hinter dem Rathaus" gehört zur Fußgängerzone im Stadtzentrum. Foto: Helmut Kuzina
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- Bummelmeile Fußgängerzone in Richtung zur Altwismarstraße (Bildmitte). Foto: Helmut Kuzina
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- Sehenswert ist am Marktplatz der „Alte Schwede“, ein um 1380 erbautes gotisches Backsteingiebelhaus. Foto: Helmut Kuzina
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- Im Zentrum der Altstadt befindet sich der quadratische Marktplatz, einer der größten in Norddeutschland. Foto: Helmut Kuzina
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- Von St. Marien, der ehemaligen Ratskirche, blieb nach dem Zweiten Weltkrieg der mächtige 80 Meter hohe Turm erhalten. Foto: Helmut Kuzina
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eine der ersten städte die ich mit meinem ersten auto alleine besucht habe.
abenteuer pur. kurz nach grenzöffnung mit einem kleinen diesel . da hat sich einiges getan. damals war der hafen aber mein hauptziel. ich wollte die hansestädte abfahren.