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Stars im spätsommerlichen Staudengarten

  • Der Name Eisenhut bezieht sich auf die eigentümlichen Einzelblüte, die wie der Helm eines Ritters geformt ist. Schon wegen der späten Blütezeit sollte der Eisenhut im Garten nicht fehlen. Foto: Helmut Kuzina
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Durch den anhaltenden Sonnenschein, die milden Tagestemperaturen und die paar harmlosen Wolkenfelder bietet der Staudengarten im Spätsommer immer noch ein harmonisches Bild.

Auf dem Staudenbeet beeindrucken farbenprächtige Blütenpflanzen durch ihren Formenreichtum; ein paar Leitstauden thronen durch ihre Blüten über den anderen Pflanzen und bilden einen attraktiven Blickfang.

Die Farbenpalette des Spätsommers reicht von Gelb und Blau bis zu Rot und Violett.

September 2020, Helmut Kuzina

  • Der Name Eisenhut bezieht sich auf die eigentümlichen Einzelblüte, die wie der Helm eines Ritters geformt ist. Schon wegen der späten Blütezeit sollte der Eisenhut im Garten nicht fehlen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu den seltenen Stauden gehören die Wachsglocken mit den gelben Blüten. Ihre wachsartigen Blüten erscheinen erst im September und Oktober. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Staude der Sonnenbraut zeigt im spätsommerlichen Garten immer noch ihre strahlenden gelben Blüten. Sie zählt zu den ausdauernden Blütenpflanzen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Spinnenpflanze mit ihren bizarren Blüten fällt im Spätsommer besonders auf. Im Hausgarten schätzt sie den sonnigen Standort. Foto: Helmut Kuzina
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  • Sonnenhut (Rubeckia): Die goldgelben Blüten mit dem hochgewölbten Blütenboden sind echte Dauerblüher bis weit in den September. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch die vielen Blüten gehört der Phlox, die Flammenblume, zu den prächtigen Stauden. Die duftenden Blüten erreichen hübsche Farbeffekte im September. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wunderbaum als Solitärpflanze: Eine sehr dekorative Pflanze ist der rund 2 m hohe Wunderbaum (Rhicinus) mit seinen großen gefingerten Blättern. Foto: Helmut Kuzina
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