Stadterkundungen einzeln und in Gruppen

Im Weltkrieg zerstört, zu DDR-Zeiten eine Ruine, ist eines der schönsten Gotteshäuser an der Ostsee rekonstruiert worden - die St.-Georgen-Kirche.
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  • Im Weltkrieg zerstört, zu DDR-Zeiten eine Ruine, ist eines der schönsten Gotteshäuser an der Ostsee rekonstruiert worden - die St.-Georgen-Kirche.
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Das kühle, aber sonnige Märzwetter lockt viele Besucher in die alte Hansestadt Wismar, um sich einzeln oder in Gruppen die Stadtlandschaft anzusehen, wobei besondere Akzente auf die Erkundung des „Gotischen Viertels“ gelegt werden. Bei Stadtführungen wird der Bereich rund um den Turm von St. Marien so genannt, denn hier sind dicht gedrängt architektonische Kostbarkeiten zu finden: St. Georgen, der Marienkirchhof, das Archidiakonatshaus, der Fürstenhof.
Ein weiterer Anziehungspunkt ist derzeit auch Wismars einzige gotische Großkirche, die unzerstört blieb: St. Nikolai mit den Maßen Länge 85 m, Breite 58 m, Turmhöhe 64 m, Höhe des Kirchenschiffs 37 m.
(Alle Fotos: 5. März 2011)

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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