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In Wismar: Osterwochenende wie aus dem Bilderbuch

  • In dem historischen Giebelhaus auf dem Hopfenmarkt befindet sich das Café "Alte Löwenapotheke" (zweites von rechts). Foto: Helmut Kuzina
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Mit reichlich Sonnenschein, aber eher kühlen Temperaturen zeigte sich das Osterwochenende an der Ostseeküste und brachte der Hansestadt Wismar Festtage wie aus dem Bilderbuch.

Besonders viele Spontanurlauber nutzten das lange Wochenende, um dem hektischen Alltag zu entfliehen und um sich in der besonderen Atmosphäre der Altstadt und am Hafen zu entspannen.

Gemütliche Stadtrundgänge, begleitete Stadt- und Hafenrundfahrten, stundenlange Törns in der Wismarbucht, ausgiebige Strandspaziergänge, hier und da Kirchenbesichtigungen, Backsteingotik erkunden, Fischbrötchen genießen, ein paar Kilo frischer Heringe mitnehmen... nur stichwortartig kann das lange Osterwochenende skizziert werden.

Die Bildserie stellt ein paar Momentaufnahmen des Osterwochenendes an der Ostseeküste heraus: die Altstadt mit ihren sehenswerten Details, das maritime Flair am Alten Hafen, der hohe Himmel und weite Horizont an der Wismarbucht.

April 2015, Helmut Kuzina

  • In dem historischen Giebelhaus auf dem Hopfenmarkt befindet sich das Café "Alte Löwenapotheke" (zweites von rechts). Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rudolph-Karstadt-Platz mit der alten Ratsapotheke bildet ein Einkaufszentrum in der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Straßenmusikanten sorgen in der Fußgängerzone "Hinter dem Rathaus" für eine frühlingshafte Atmosphäre. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Zentrum der Hansestadt befindet sich der Marktplatz, der auf einer Fläche von einem Hektar von vielen interessanten Giebelhäusern umgeben ist. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Wasserkunst, die Brunnenanlage auf dem Marktplatz, versorgte die Stadt vom 17. bis ins 19. Jahrhundert mit Wasser. Im Hintergrund ist der Marienkirchturm zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die St.-Nikolai-Kirche - der monumentale gotische Backsteinbau - beeindruckt durch die Einheitlichkeit der Baugestaltung und -ausführung. Die Höhe des Mittelschiffs erreicht immerhin 37 m. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eines der schönsten Zeugnisse mittelalterlicher Backsteinarchitektur ist St. Nikolai mit reicher Ausstattung. Sehenswert ist der Giebel der Südhalle mit der Rosette aus Formsteinen und den Friesbändern darunter aus grün glasierten Reliefziegeln. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Bohrstraße symbolisiert der prächtige grüne Löwe mit der goldenen Mähne einen alten Kranbalken. Mit dieser Vorrichtung wurden einst die Waren in die Speichergebäude aus dem 17. Jahrhundert gehoben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Inschrift am ehemaligen Geschäftshaus des Segelmachers Richard Weinrebe am Spiegelberg 58 lädt den Betrachter zum längeren Hinschauen ein. An einigen Stellen ist die gut lesbare Inschrift, die auf Schiffsausrüstungsgegenstände hinweist, dennoch schwer zu verstehen. Hier zwei Erläuterungen: "Persennige" sind wasserdichte Segeltücher, mit "Causchen" sind Stahl- oder Messing-Ösen gemeint. Foto: Helmut Kuzina
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  • "Altes Gewölbe" wird das Fachwerkhaus aus dem 15. Jahrhundert genannt, das den Stadtkanal "Runde Grube" in Hafennähe überbrückt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Für den Warentransport zum Alten Hafen diente in früheren Zeiten die "Grube", der einst künstlich geschaffene Kanal. Noch heute fällt besonders der "Königsspeicher" (Bildmitte) an der "Frischen Grube" auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Alte Hafen ist Ausgangsort der Hafenrundfahrten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ob Matjes, Makrele, Aal, Lachs oder Bismarck-Hering – Fischbrötchen sind der absolute Kult am Alten Hafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Promenade am Alten Hafen: Bei vielen Touristen sind die See- oder Hafenrundfahrten gefragt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Fischerboote haben ihre Liegeplätze im Alten Hafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Touristen können am Alten Hafen beobachten, wie die Fischer ihre Fänge an Land bringen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Fangfrische Heringe können vom Kutter am Alten Hafen direkt erworben werden ("Grüne Heringe 1 kg 3 Euro, ausgenommen 5 Euro" steht auf dem Hinweisschild.) Foto: Helmut Kuzina
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  • Wegen einer Generalsanierung ist der Zugang zur Wendorfer Seebrücke leider immer noch gesperrt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von Wendorf bietet sich ein herrlicher Blick auf die Wismarbucht; am Horizont taucht die "Poeler Kogge" auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durchblick unter der 350 m langen Seebrücke, die 1993 errichtet wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Langsam setzt die "Poeler Kogge" ihre Fahrt in Richtung Wismar fort. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Strand der Wismarbucht reicht die Sicht bis zum Industriegebiet der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zwischen den Speichergebäuden und der Nikolaikirche auf der einen Seite und dem Marienkirchturm und der Georgenkirche auf der anderen steuert die "Poeler Kogge" in Richtung zum Alten Hafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Allmählich werden die Boote aus dem Winterquartier in den Yachthafen Wendorf gebracht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Yachthafen von Wendorf mit der Aussicht auf die Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Strand der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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