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In Hohen Wieschendorf: Wo die Herbsttage sehr schön sind

  • Hohen Wieschendorf hat einen feinen Sandstrand. Foto: Helmut Kuzina
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Es ist eine malerische Region zwischen den Hansestädten Wismar und Lübeck – mit der an vielen Stellen meist naturbelassenen Ostseeküste.

Kilometerlange Strände laden zu weiten Spaziergängen ein, und immer wieder bieten sich malerische Ausblicke auf die langezogene Wismarbucht.

Rund 10 km sind es von Wismar nach Hohen Wieschendorf, einem Ortsteil von Hohenkirchen, mit seiner Steilküste, mit dem fast zwei Kilometer langen Strandabschnitt und dem Yachthafen.

Vom Strandkorb aus lässt sich die Wismarbucht überblicken, die Sicht reicht bis zur vorgelagerten Insel Poel.

Im Strandkorb zu sitzen, auf das tiefblaue Ostseewasser zu blicken, in die Sonne zu blinzeln und die herrlichen Herbsttage zu genießen – das ist Luxus pur.

Oktober 2017, Helmut Kuzina

  • Hohen Wieschendorf hat einen feinen Sandstrand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Strand von Hohen Wieschendorf wird wegen seinem feinen Sand geschätzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Es handelt sich nur um eine zufällige Anordnung der Strandkörbe, die keinen Rückschluss auf etwaige Lottozahlen zulässt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Strand von Hohen Wieschendorf mit dem Bootsanleger (rechts). Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Strand von Hohen Wieschendorf, im Hintergrund der Bootsanleger mit mehreren Gebäuden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zur Marina von Hohen Wieschendorf gehören rund 120 Liegeplätze. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Marina Hohen Wieschendorf am Bootsanleger. Foto: Helmut Kuzina
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  • Sonnenterrasse auf dem Bootsanleger von Hohen Wieschendorf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Bootsanleger Hohen Wieschendorf lässt sich die Wismarbucht überblicken. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gastronomischer Betrieb am Bootsanleger von Hohen Wieschendorf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kiter auf der Ostsee bei Hohen Wieschendorf. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Feldmark am Rande von Hohen Wieschendorf. Foto: Helmut Kuzina
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