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In der Hansestadt Wismar unterwegs: Vom historischen Marktplatz zum Hafengelände

  • Eine zentrale Kreuzung der Fußgängerzone in der Altstadt bildet der Rudolph-Karstadt-Platz mit der Ratsapotheke (Mitte) und dem Fachwerk-Dreieckgebäude (rechts) aus dem 15. Jahrhundert.
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14 Stunden Sonnenschein, eine leichte Seebrise, Temperaturen um 24° - der Maitag könnte in der Hansestadt Wismar kaum schöner sein. Es ist die beste Zeit der Vorsaison, um Urlaub zu machen.

Der fotografische Rundgang durch die Altstadt führt vom historischen Marktplatz bis zum Hafen mit seinen maritimen Attraktionen.

(Alle Fotos Mitte Mai 2014)

  • Eine zentrale Kreuzung der Fußgängerzone in der Altstadt bildet der Rudolph-Karstadt-Platz mit der Ratsapotheke (Mitte) und dem Fachwerk-Dreieckgebäude (rechts) aus dem 15. Jahrhundert.
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  • Die historische Pflasterung des Marktplatzes gilt bei manchem Stadtbesucher als Stolperfalle. Blickfang in der Reihe alter Giebelhäuser ist die Brunnenanlage „Wasserkunst“.
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  • Die Bänke unter den beiden "alten Gerichtslinden" sind beliebte Plätze, um das Treiben auf dem Marktplatz (links das Rathaus) zu beobachten.
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  • Am Markt gibt es eine Vielzahl von Restaurants und Cafés. Besonders schön ist der Platz vor der alten Ratsapotheke.
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  • Von der schmalen Großen Hohen Straße geht die Sicht über Altstadtgärten bis zur Heilig-Geist-Kirche aus dem 13. Jahrhundert.
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  • An der Lübschen Straße liegt die sehenswerte Heilig-Geist-Kirche, die schon 1255 urkundlich erwähnt wurde.
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  • Gegenüber der Heilig-Geist-Kirche macht eine Schusterwerkstatt durch einen historischen Ausleger auf sich aufmerksam.
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  • Die Krämerstraße mit ihren prächtigen Giebelhäusern erinnert an die Zeit der reichen Hansekaufleute. Die Gebäude dienten einst neben dem Wohnbereich vor allem als Warenlager.
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  • Der reich verzierte Giebel der früheren Löwenapotheke (Bildmitte), heute ein Café, fällt am Ende der Krämerstraße mit der besonders flachen, aber sehr modernen Brunnenanlage auf.
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  • In der Straße "Neustadt" wird der Torbogen am Heilig-Geist-Kirchhof als Zufahrt zum „Polizeirevier“ genutzt (ZDF-Fernsehserie „SOKO Wismar“).
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  • Der Weg an der Frischen Grube, dem mittelalterlichen Stadtkanal, führt am Königsspeicher (links) aus dem 18. Jahrhundert vorbei.
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  • In Hafennähe schmückt der Rotdorn den Bereich "Am Platz" mit den alten Traufenhäusern.
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  • Die Fischerboote mit ihren Fahnen und den Fischkisten setzen am Alten Hafen stets farbigen Akzent.
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  • Der Alte Hafen hat eine lange Tradition in der Geschichte der Ostseestadt. Im Hintergrund erhebt sich der Marienkirchturm (Bildmitte) über die Dächer der Altstadt.
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  • Das Panorama der Hafenlandschaft wird (von links) durch das ehemalige Zollhaus, die Stadtkirche St. Nikolai, das Wassertor sowie die Altstadthäuser geprägt.
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  • Aufgrund seiner geschützten Lage in der Wismarbucht hat der Alte Hafen seine Funktion über die Jahrhunderte hinweg behalten.
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  • Am Alten Hafen stehen die denkmalgeschützten Speicherbauten und Getreidesilos, davor entstand in jüngster Zeit das moderne "Schifferhus" mit Ferienwohnungen und Ladengeschäften.
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  • Der Alte Hafen ist der Ausgangsort der Hafenrundfahrten.
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  • Der Hamburger Schlepper "Bugsier 16" an der Kaikante des Alten Hafens, im Hintergrund das "Baumhaus" und ein historischer Speicher
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  • Der Schiffswendeplatz vor dem Seehafen
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  • Die Poeler Kogge „Wissemara“, ein Nachbau eines mittelalterlichen Schiffes, läuft bei Gegenwind mit Motorkraft aus dem Alten Hafen aus.
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  • Für den Nachbau der Poeler Kogge von 2001 bis 2006 diente ein Wrack als Vorlage, das 1997 vor Timmendorf (Insel Poel) entdeckt worden war.
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  • Ein Ausflugsschiff läuft zu einer Rundfahrt in Richtung Wismarbucht aus (im Hintergrund der Seehafen).
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  • Vom Westhafen bietet sich dieser Blick auf die imposante Halle der Werft.
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  • Am Westhafen nutzen zwei Sonnenhungrige die windgeschützte Seite des Technologie- und Forschungszentrums.
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  • Ein paar Hobbyangler probieren ihr Glück am Westhafen (im Hintergrund das Werftgelände).
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  • Der Westhafen mit den Anlegeplätzen für Sportboote und Yachten wird von Wassertouristen geschätzt. Ein beliebter Treffpunkt ist das schwimmende Café (Bildmitte).
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  • Von der Dachterrasse des schwimmenden Cafés zeigt sich die Altstadt mit dem Marienkirchturm als harmonische Silhouette.
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  • Am Westhafen begrenzen ausrangierte Tonnen durch ihr maritimes Rot und Grün die Promenade.
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  • Mit 81 m Höhe prägt der Marienkirchturm unverkennbar die Altstadtsilhouette.
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