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Beim Hafenfest in Wismar: Traditionssegler mit Gästen an Bord

  • In der Wismarbucht passiert die Kieler Hansekogge (links) das Seezeichen „Unterfeuer Fliemstorf“, das die Fahrrinne zwischen dem Festland und der Insel Poel am Horizont kennzeichnet. Foto: Helmut Kuzina
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Im Alten Hafen haben zum traditionellen Hafenfest zwei Koggen und mehrere historische Segelschiffe festgemacht. Ihre Crews laden Besucher zu Ausfahrten ein. Den Gästen werden während der Kurztörns auf der Ostsee sogar Verpflegungen angeboten.

Gelegenheiten zu den Törns bieten der Dreimast-Toppsegelschoner „Albatros‟, der Lotsenschoner „Atalanta‟, die Poeler Kogge „Wissemara‟, die Zweimast-Brigg „Eye of the Wind‟ und die „Kieler Hansekogge‟.

Auf der Wismarbucht bestimmt sonniges Wetter mit Wolkenfeldern sowie Winden aus West und gelegentlichen Böen der Stärke 4 bis 5 die Situation.

Eine gute Möglichkeit bietet die Seebrücke, um die maritime Großveranstaltung zu beobachten. „Landratten‟ können von der Aussichtsplattform die „Kieler Hansekogge‟ sehen, einen originalgetreuen Nachbau eines Koggenfundes in der Wesermündung. Das 23 m lange Original sollte aus dem Jahr 1380 stammen.

Der Großsegler „Eye of the Wind‟ aus dem Baujahr 1911 war bereits als Filmkulisse in mehreren Hollywood-Produktionen im Einsatz.

Juni 2022, Helmut Kuzina

  • In der Wismarbucht passiert die Kieler Hansekogge (links) das Seezeichen „Unterfeuer Fliemstorf“, das die Fahrrinne zwischen dem Festland und der Insel Poel am Horizont kennzeichnet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wegen des böigen Windes hat die Crew der Kieler Hansekogge das Segel gerefft. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Kieler Hansekogge nah an der Seebrücke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Böiger Westwind in der Wismarbucht. Am Horizont ist der Kirchturm der Insel Poel, eine markante Landmarke, zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Großsegler „Eye of the Wind‟ auf dem Törn in der Wiismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Großsegler „Eye of the Wind‟ ganz nah an der Seebrücke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kaum ist der Großsegler „Eye of the Wind‟ an der Dalbe mit der barocken Herkulesbüste, einem der „Schwedenköpfe“, vorbeigefahren, erleben die Gäste an Bord das unverkennbare Panorama der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die 350 m lange Seebrücke reicht weit in die Wismarbucht und wird als Aussichtsplattform genutzt. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Der Großsegler „Eye of the Wind‟ erinnert mich an das tolle Buch
von Alexander Grin: „Rote Segel“, aus dem Greifenverlag, Rudolstadt von 1961,
das Buch ist ganz großartig.
VG, Romi

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