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Auf der Aussichtsplattform von St. Georgen in Wismar

  • Von der Aussichtsplattform in 36 m Höhe reicht der Blick über die Altstadt mit St. Nikolai bis zum Industriegebiet an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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Überwiegend stark bewölkt zeigt sich der Tag bei – 1°. Doch nach und nach lockern die Wolken auf, die Zeit scheint günstig für die Auffahrt zur Plattform der St.-Georgen-Kirche, um einen Blick auf die Altstadt, den Hafen und das Werftgelände zu werfen.

Der Hinweis, oben sei es ziemlich zugig, wird ignoriert, doch in 36 m Höhe ist dann deutlich zu spüren, dass das Hoch über Skandinavien kalte Luft in den Ostseeraum lenkt. Der Wind weht frisch bis stark, die gefühlten Temperaturen liegen sicherlich bei – 10°.

Auf der Plattform warten ein paar Leute auf den Sonnenuntergang, der kurz nach 16 Uhr erfolgen soll. Es bedeutet, sich noch ein paar Minuten zu gedulden. Der eine oder andere sucht das verglaste Fahrstuhlhäuschen auf, um Schutz vor dem eisigen Ostwind zu finden.

Januar 2016, Helmut Kuzina

  • Von der Aussichtsplattform in 36 m Höhe reicht der Blick über die Altstadt mit St. Nikolai bis zum Industriegebiet an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • 35 Sekunden dauert die Fahrstuhlfahrt bis zur Aussichtsplattform (250 Quadratmeter groß). Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Sicht reicht zum Alten Hafen (Bildmitte) mit den historischen Speichergebäuden, im Hintergrund zeichnet sich das Industriegebiet ab. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Vordergrund läuft die Lübsche Straße mit den Giebelhäusern schräg durch das Bild; im Hintergrund sind die Werfthalle (links), der Westhafen und die Wismarbucht zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • 4,20 m hoch ist das verglaste Fahrstuhlhäuschen, das aus einer Stahlkonstruktion besteht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Über das südliche Querschiff geht die Sicht auf die Altstadthäuser mit ihren großen Gärten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Warten auf den Sonnenuntergang; Sicherheitsstäbe umgeben die Aussichtsplattform. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kurz vor 16 Uhr nähert sich die Sonne dem Horizont. Foto: Helmut Kuzina
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  • Dunkelrot taucht die Wintersonne am Horizont der nordwestmecklenburgischen Küstenlandschaft unter. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wer die Aussicht aus 36 m Höhe genossen hat, sieht zu, dass er wieder möglichst schnell nach unten kommt. Foto: Helmut Kuzina
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