Blaue Stunde am Hafen von Wismar
- Auf der Promenade am Forschungs- und Technologiezentrum lässt sich der maritime Tagesausklang ziemlich beeindruckend erleben. Foto: Helmut Kuzina
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Die „blaue Stunde“ meint die besondere Färbung des Himmels in der Zeit kurz nach Sonnenuntergang. Am Hafen der Hansestadt ist die blaue Stunde durch die verschiedenartigen Motive im Herbst ziemlich faszinierend, auch wenn die „Stunde“ tatsächlich nur ein paar Minuten dauert.
Mitten im Oktober ist die Zeit für einen Streifzug am Hafen bestens geeignet, um sich an der Atmosphäre im maritimen Bereich zu erfreuen.
Die Dämmerung hält nicht sehr lange an.
Der Himmel verblasst über der Wismarbucht, das Tageslicht verlöscht, Farbtöne von Türkis bis Kobaltblau prägen die komplette Szenerie.
Oktober 2018, Helmut Kuzina
- Auf der Promenade am Forschungs- und Technologiezentrum lässt sich der maritime Tagesausklang ziemlich beeindruckend erleben. Foto: Helmut Kuzina
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- In der Glasfassade des Forschungs- und Technologiezentrums spiegelt sich in der Dämmerung das Himmelslicht. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Promenade führt am Hafenbeckens entlang und bietet einen stimmungsvollen Ausblick auf die Werfthalle. Foto: Helmut Kuzina
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- Ein paar Hobbyangler folgen auf der Promenade des Forschungs- und Technologiezentrums auch in den Abendstunden ihrer Freizeitbeschäftigung. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Sicht auf die Hafenanlagen mit aktuellen Kränen und ehemaligen Speichern vermittelt einen Eindruck von der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
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- Faszinierend ist die Lichtstimmung am Alten Hafen zur Zeit der blauen Stunde. Die Aufnahme zeigt das kleine Baumhaus sowie den ehemaligen Ohlerichspeicher, der kürzlich mit vielen Ferienwohnungen fertiggestellt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Turm von St. Nikolai überragt die Gebäude am Alten Hafen. Foto: Helmut Kuzina
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- Das Licht der Straßenlampen bildet einen Kontrast zu den Farben des Abendhimmels, so dass die Ausstrahlung und Anziehungskraft des Hafenbereichs noch attraktiver und einnehmender wirken. Im Hintergrund sind der Marienkirchturm und die Georgenkirche zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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