Die giftigen Blüten ...

Die Hannover-Connection …
der Sumpf, in dem der Ruf der Welfenstadt versinkt.

Hannover als Kommune, als Residenz, als Regierungssitz einer Landes- oder auch Gebietsregierung hat sich schon durch der Zeiten Lauf nicht leicht damit getan, auf die Menschen im Lande als eine Ehrbare zu wirken.
War es durch die Jahrhunderte der „blaublütige Adel“ mit seinen Vasallen (wer dereinst den Quatsch vom blauen Blut in die Welt gebracht hat, der wäre es heute noch wert, gesteinigt zu werden) so sind es seit nicht ganz zehn Jahrzehnten aus den Leechten des niederen Bürgertums ans Licht strebende Sprösslinge irgendwelcher Pflanzen, die immer wieder Anstalten machen, die Macht im Staate zu ergreifen. Der Nährboden für dieserart parasitäre Schlingpflanzen scheint im südlichen Niedersachsen (im Großteil das frühere Königreich Hannover umfassend) in seiner Zusammensetzung für das Wachstum solcher Schmarotzer hervorragend zu sein. Die Farbe der Blüten dieser Gewächse deckt die Farben des gesamten politischen Spektrums unserer Republik ab. Nur sollte sich niemand von der Intensität oder Leuchtkraft dieser Früchtchen täuschen lassen – dem Gemeinwohl unbekömmlich sind sie allemal, diese Connection-Knospen – und je mehr sie sich dem Licht nähern, umso giftiger werden sie.
ewaldeden

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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