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Fußball, Fußball ...

Footbaal, Footbaal ….

Ikk weet Upstünnds nich, wat ikk woll denken schall.
Maal, gräsich un verbrääkerisch wee de Welt üm us to all to alle Tieden – see wee oaber in groode Parten ok moi un frünnelk, see wee dör lange Tieden stükkenwies een Paradeis, see wee Hääven un Höäl in een un de glieker Butz. Sööt un Suur seeten sotosärgen an een Steel. Dit Tägenanner, ov bäter dit Mitnanner, dat is nich eers siet Güstern Eergüstern. In use neemodsche Tied hett Mitföölen keen Bott mehr – dat eenzige wat in de „klooke Koppen“ van Weertschkupp un Politik noch tellt, dat is Geld, Geld un nochmoal Geld. N’türlich blods dat Geld, wat in höör eegen Taaschken trüllert. Dor word loagen, dor word verschoaben, dor word bedroagen wat dat Tüüchs hollen deit – un jeden Politiker un jeden Finanzmänätscher kloppt sükk an sien Böst, wenn he luuthalsich räärt, dat he dat aal ut Övertüügung un för dat goode Bestoahn van de Weltgemeendschkupp deit. Ut Övertüügen doon see dat wiers, de Halfmallen in de Regeern un in de Bankentoorns, wiel see aal mitnanner övertüücht dorvan sünd, dat hör dat gooddeit.
De goode Weltgemeenschkupp dat wee alltied een Droom, un dat blivt alltied een Droom. Dor mach een Pastersdochter in de düütsche Rijkshauptskuntrei noch so suur ut hör Jakk un Büks kieken, dor mach een franzeusch Froominschke, dat bi de Weltbelüstigungsvereen de sükk UN nöömt, moi mit hör pakk in d’ Drööchte hukelt un sülven nargenswons nich een Penning Stüürn betoahlt, noch so giftich över de Hellenen, de hör eegen Regeern dor ünner d’ Olymp nich mehr över de Padd troon, herfall’n – dor möächt Schäubel un sien Kumpaneros de juropiensch Finanzverbrääkers noch soveel Milljarden in de Mors schuuven – de Welt word dordör föör de Olldachsminschen, sünners ok in Jurop nich gooder.
Kiek, un dorüm bün ikk nu bi d’ Footbaal laand’t. Ikk hevv anners mit dat, in mien Oogen ballköppige Ballträden, niks in d’ Sinn – oaber güstern Oabend hevv ikk mi hööcht, dat de Hellas Manschkupp tominnst nich verlorn hett – su, as de meisten Tokiekers dat woll geern sehn harn.

ewaldeden

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Ewald EdenWilhelmshavenautor edenTexteFußball

2 Kommentare

Ich kann leider nur wenig Plattdeutsch. Ich werde mir nicht die Mühe machen es mir zu übersetzen.

Dann hätte ich mir auch nicht die Mühe gemacht, es der Welt kundzutun.

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