Wetten daß ...

Es waren die "falschen" Zeichen im Text -
aus dem Grunde fehlte mein Kommentar.
Ich bitte um Nachsicht - hier ist er VOLLSTÄNDIG.

DB Kompass Life III

Bei Kompass Life III gibt es keine Versicherungen, keine Versicherungspolicen und keinen höheren inneren Wert.
Es geht um 500 ganz reale Referenzpersonen. Und es geht um eine Wette.
Die Wette lautet: „wie lange leben die Referenzpersonen?"
Wettgegner bei dieser Wette ist übrigens nicht irgendeine Versicherungsgesellschaft, sondern die Deutsche Bank selbst, die diese Wette anbietet und u.a. die Referenzpersonen selbst auswählt.

Als ich am Morgen bei meiner ersten Tasse Tee die Meldung über das Untun der Deutschen Bank las, da konnte ich keinen Schluck des ostfriesischen Lebenselixiers mehr zu mir nehmen – und an einen Bissen zu essen durfte ich gleich gar nicht mehr denken, dann kam mir nämlich meine Galle nackend und breitbeinig die Speiseröhre hochgetrampelt.
Ich sah plötzlich vor meinem geistigen Auge Menschen, die bei diesem „Fond“, so wie diese meist Betrügervereine ja wohl auf Neuenglisch genannt werden, Kapital eingesetzt haben, mit einem Messer oder Krummdolch, mit einer Pistole, einer Kalaschnikow oder gar einem Heckler & Koch Sturmgewehr hinter den von Ackermann und seinen Vasallen ausgeguckten „Reverenzpersonen“ herspüren, um durch einen Stich oder Schuß in den Rücken dieser Ackermann’schen „Wettgegenstände“ die eigene Rendite – sprich die Wettquote – hochzutreiben.
Wie weit darf er es noch treiben, oder WAS muß er noch tun, bis dass die Welt in Deutschland erkennt, dass dieser Mensch ein Teufel ist?
Muss es erst wieder ein „Mai 45“ werden – muß es erst wieder so werden, wie es mit dem Hallodri aus dem anderen Alpennachbarland geendet hat?
Nur darum, weil jemand Urgermanisch Ackermann heißt, muß er doch nicht gleich ‚heim ins Reich’ geholt werden
Was hat die Kasnertochter - da im Regierungskontor an der Spree – sich eigentlich dabei gedacht, als sie mit beiden Händen in die ihr anvertraute Staatskasse gegriffen hat, um für diesen Züricher ‚Buchmacher’ der untersten Charaktersorte auf des Volkes Kosten im Regierungspalast eine Geburtstagsfete auszurichten.
Was da jetzt aber ‚abgeht’, DAS hat bei den Bankmenschen aus der Eidgenossenschaft nachweislich ‚gute’ Tradition.
Wir brauchen doch bloß an die Tonnen von Frachtladungen mit Zahngold aus den Kiefern der Toten von Birkenau, von Dachau, von Auschwitz und Theresienstadt zu denken – und für wie viele ungezählte Kilometer Treibstoff zum Betrieb der Lastwagen zum Abtransport der Deportierten in die Vernichtungslager des Hitlerschen Todesregimes mit Hilfe der Schwyzer Finanzaristokratie dafür nach Großdeutschland geflossen sind.
Mich dünkt durch dieses Tun von Ackermann und ‚seiner’ Bank, dass Moral und Gewissen unter Geldleuten völlig unbekannte Eigenschaften sind – besonders, wenn sie aus der Alpenrepublik mit dem weißen Kreuz auf rotem Grund stammen.
ewaldeden

DB Kompass Life III

Bei Kompass Life III gibt es keine Versicherungen, keine Versicherungspolicen und keinen höheren inneren Wert.
Es geht um 500 ganz reale Referenzpersonen. Und es geht um eine Wette.
Die Wette lautet: „wie lange leben die Referenzpersonen?"
Wettgegner bei dieser Wette ist übrigens nicht irgendeine Versicherungsgesellschaft, sondern die Deutsche Bank selbst, die diese Wette anbietet und u.a. die Referenzpersonen selbst auswählt

As ikk dat bi mien eerst Köpke Tee vöörmörgens lääst hevv, dor kunn ikk tomoal keen Klukk mehr drinken, un an een Biet to äten drüss ikk all gannich mehr denken, denn keem mi de Gaal noakend un breetbeenich mien Halsgatt hoch.
Ikk seech Minschen, de bi disse „Fond“ - as disse Bedreegervereens joa woll up Neeingelsch heeten – hör Doalers insett hevvt, mit Mest ov Biel, mit Vörderloader ov mit een Kalaschnikow achter de van Ackermann un siene Lüü utkeeken „Referenzpersonen“ anspöören, üm dör een Stääk in de Rürch ov een Schöät van achtern de eegen „Rendite“ hochtodrieven.
Wu wiet dröfft he dat noch drieven, ov wat mutt he noch doon, üm dat de Welt in Düütschland to weeten kricht, dat disse Minsch de Düwel is? Moot dat eers wäär een „45“ warden – so as dat mit de Fendt ut dat anner düütsch Noaberkuntrei to Ennen goahn is?
Blods wiel een urgermoansch Ackermann heet, moot he joa nich „heim ins Reich“ hoalt warden.
Wat hett de Kasnerdochter dor in d’ Regeerungskantor in Berlin sükk eelich dorbi dorcht, as see mit beid Hannen in de Stüürkass gräpen hett, üm för dissen Bookmoaker de Fierderee to Ackermann sien Szässtichsten up Volkskösten uttorichten?
Wat dor nu ovgeit, dat hett oaber joa bi de Bankenlüü ut de Eidgenossenschkupp „goode“ Traditschon.
Wi bruken doch blods an dat Kuusengold ut Dachau, Auschwitz ov Theresienstadt to denken, un wuveel Kilometers Diesel föör Hitlers Panzer dortägen över un dör de Schwyzer Geldlüü intuuscht worden sünd. Mi dücht dör dissed Doon van Ackermann un siene Bank, dat Moroal un Geweeten ünner Geldlüü wat Unbekenndes is – sünners denn, wenn see ut de Alpenkuntrei mit dat witte Krüüz up roden Grund sünd.
ewaldeden

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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