Raffelhüschen und kein Ende ...

So steht es im Internet zu lesen auf:
http://www.solide-rente.de/page5.php

IG BAU-Mitglied Karl Peter S. liest viel, seit er 2002 mit 56 Jahren arbeitslos wurde und keine Stelle mehr gefunden hat. Er informiert sich, hakt nach und bildet sich dann eine Meinung. Die vertritt er dann entschieden. Egal bei wem – er bleibt sich treu. Er hat Herrn Professor Raffelhüschen per E-Mail gefragt, wie das denn so sei, mit der Rente, der Generationengerechtigkeit. Daran erinnert, wie das ist, wenn man 14 Jahren anfängt, 45 bis 50 Jahre arbeitet. Und wollte wissen, ob auch der Professor nach einem 48jährigen Arbeitsleben mit 1000 Euro Rente im Monat auskommen muß.
Der Professor hat ihm höchst persönlich geantwortet: „Hallo Herr S., mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch (hoch drei). Ihr Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen.“ Harte akademische Worte – und dann noch schwarz auf weiß. Das böse A-Wort: nicht am Stammtisch, nicht am Telefon, sondern per E-Mail.

Da hat er sich - endlich auch für das einfachste Gemüt erkenntlich – entblättert, der „feine Herr“ aus dem breisgauischen Freiburg mit Namen Raffelhüschen. Wenn ich Freiburger wäre, ich würde mich schämen, einen solchen Rüpel zu meinen Mitbürgern zählen zu müssen. Wenn ich allerdings Rektor der Freiburger Universität wäre – einem solchen Vergifter zwischen den Generationen hätte ich schon lange ein Hausverbot erteilt. Wobei ich mich allerdings frage, wie ein solches Individuum als Lehrender überhaupt an eine deutsche Universität oder Hochschule berufen werden kann. Das lässt über den Charakter der darüber Bestimmenden nachdenken.
Noch ein Wort zu der Bezeichnung des Karl Peter S. durch den Pseudo- oder auch Willfährigkeitsprofessor Raffelhüschen als „Arschloch hoch 3“. Der von dem Raffelhüschen benannte Körperteil ist für jeden Organismus ein unverzichtbarer Bestandteil – folglich ist es auch keine ehrenrührige Eigenschaft ein solches zu sein. Beim Generationenentzweier Raffelhüschen sieht es dagegen schon anders aus – bei einem Raffelhüschen bleibt einem nur, ihn als Kropf oder als Krebsgeschwür zu bezeichnen – und beides ist ja unzweifelhaft für jeden Organismus schädlich und überflüssig.
ewaldeden

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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