Raffelhüschen und kein Ende ...

Ein offener Brief mit der Bitte um Weiterverbreitung

Allen älteren Deutschen Staatsbürgern, die sich von Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen – unter anderem Lehrbeauftragter an der Freiburger Universität – gedemütigt, verhöhnt und beleidigt fühlen - und das nicht nur durch seine Jeverschen Entgleisungen anlässlich seines Festvortrages vor der versammelten Führungsriege der Jeverschen Volks- und Raiffeisenbank und anderen geladenen Gästen aus der friesländischen Region, sondern schon seit längerem unter seinen Äußerungen und seinem Einsatz, gemeinsam mit anderen Pseudoprofessoren, für das Existenzen zerstörende Riester-System leiden.
Aus Stuttgart, aus dem baden-württembergischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, ließ mir von seiner Sekretärin Veronica Kuntze ein gewisser Werner Hiermaier – seines Zeichens Ministerialrat – auf meine an den Grünen Ministerpräsidenten des Landes, Winfried Kretschmann, gerichtete Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Raffelhüschen, die im Anhang einzusehende Antwort zuteil werden.
Die Damen und Herren der badenwürrtembergischen Landesregierung in Stuttgart – allen voran die „nicht mehr Bürgerhoffnung“ MP Kretschmann – scheinen sich nicht der Brisanz der mehr als verächtlichen Äußerungen Des Professors aus Freiburg bewusst zu sein. Die sich ansammelnde geballte Wut und Empörung unter der älteren Generation könnte ihnen das bei weiterem abblocken und beschwichtigen der raffelhüscheligen Aktivitäten aber ganz schnell und ganz nachhaltig klar machen. Alle die sich in unserem Lande davon betroffen fühlen – alle, die sich wie ich verhöhnt und beleidigt fühlen – alle die nicht mehr hinnehmen wollen, dass ein Raffelhüschen gemeinsam mit ähnlich gearteten Kollegen sein Treiben weiter treiben darf, alle die sollten jetzt aufstehen, damit es in Stuttgart in der Staatskanzlei, damit es in Freiburg in der Universität, damit es in allen Landesregierungen, in der Bundesregierung und allen Versicherungskonzernen, in allen Parteiführungen gesehen und gehört wird. Überlasst euren Protest um Himmelswillen nicht nur den Spitzen-Funktionären der einschlägigen Sozialverbände und Gewerkschaften. Deren ehrliche Absichten dürfen in einigen Fällen zumindest in Frage gestellt werden – zumal die Gewerkschaften – neben den Parteien – in großem Umfang finanziellen Nutzen aus der Vermittlung von Riester-Renten-Verträgen ziehen, und einige Sozialverbände durch ihre wirtschaftliche Strukturierung in eurem Sinne nicht frei und handlungsfähig sein dürften. Wendet euch direkt und unmittelbar an die Europa- Bundes- und Landtagsabgeordneten eures Wahlkreises. Macht ihnen deutlich, dass und wie ernst es euch ist. Macht ihnen begreiflich, dass ihr es nicht weiter unwidersprochen hinnehmt, dass von den Politikern gedeckte Pseudo-Wissenschaftler durchs Land ziehen und nach Rattenfängermanier die jüngeren gegen die älteren Generationen aufhetzen.
In diesem Sinne wünsche ich allen jetzt und in der Zukunft Betroffenen Mut und gutes Gelingen.
ewaldeden

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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