Obamas NSA

Eine grauenhafte Entwicklung

„Mit diesem schwarzen Mann im Weißen Haus werden die Menschen in den nächsten Jahren noch ihr blaues Wunder erleben …“
So schrieb ich es am Abend des Tages, an dem der dunkelhäutige Advokat Barrack Obama von den US-amerikanischen Bürgern zum ersten Mal zum US-amerikanischen Präsidenten gewählt wurde. .
Man hat mich deswegen gescholten und mich vieler Dinge und Verhaltensweisen bezichtigt, die hier aufzuzählen ich für müßig halte.
Wie wurde dieser Sklavennachkomme nach seiner Wahl als Held gefeiert, obwohl er nie zuvor etwas Heldenhaftes vollbracht hatte. Die Juristerei studiert zu haben kann ja wohl nicht als kühn und mutig bezeichnet werden. Das ehrenwerte Nobel-Komitee befand ihn der Ehre würdig, mit dem Friedensnobelpreis bedacht zu werden.
Ich fürchte, mit diesem erneuten Fehlbeschluß bei der Auswahl der Preisträger haben die Mitglieder das skandinavischen Vergabe-Komitees endgültig selber und allesamt ihre Ehrenhaftigkeit verloren. Der einstmals goldene Glanz der Nobel-Preise als der Welt höchste Auszeichnung für erbrachte Leistung ist zu einem stumpfen blutigrot verkommen – so stumpf blutigrot, wie sich seit des farbigen Präsidenten Amtsantritt weite Landstriche unserer Erde durch das Blut der getöteten, der gefallenen, der ermordeten Menschen verfärbt haben.
Getötet, gefallen, ermordet mit Waffen aus den Fabriken der großen Wirtschaftsmächte – darunter nicht wenige aus deutschen Waffenschmieden. Getötet, ermordet und hingemetzelt von Soldaten, von Militärs mit scheinbarer demokratischer Legitimation. Getötet, ermordet und hingerichtet von seelenlosen Drohnen als ferngelenkte Tötungsmaschinen. Und wieder steckt Deutschland mittendrin. Aktiv und passiv. Beides ist schlimm, ist verbrecherisch und nicht zu fassen. Besonders für Deutschland ist es auf Grund seiner jüngeren „tausendjährigen“ Geschichte nicht zu erklären. Besonders für Deutschland ist es nach den vollmundigen Versicherungen der Nachweltkriegszwei Politiker, dass es nie wieder deutsche Soldaten geben würde, und dass von Deutschland nie wieder ein Krieg oder kriegerische Handlungen ausgehen würden, hochnotpeinlich.
Die Lüge ist offenbar seit allen Zeiten der Politiker unverzichtbares Brot. Der Buntje und Friedensnobelpreisträger vom Potomac-River ist durch das mutige Handeln einzelner junger Männer erneut als ein machtbesessener, die Weltherrschaft anstrebender Potentat entlarvt worden. Die Entlarver hat er als Verräter gebrandmarkt, hat sie zu Staatsfeinden erster Ordnung und somit für vogelfrei erklärt –wenn nicht sogar zum Abschuß freigegeben.
Ich denke es wird Zeit, dass ein Zeichen gesetzt wird, und das nordische Nobel-Komitee diese Männer für ihre Heldentat mit dem Friedensnobelpreis auszeichnet.

ewaldeden©2013-06-10

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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