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Minister in spe ... ade?

Giftig wie ein Fliegenpilz

Die „Fliege“ Lauterbach bekommt ein Gesicht, dachte ich spontan, als mir die gestrige Schlagzeile der Springerpresse „Mein Ex-Mann darf nicht Minister werden!“ ins Auge sprang
Das sagt eine Frau über Karl Lauterbach, die eineinhalb Jahrzehnte mit ihm verheiratet war, und die vier Kinder von ihm zur Welt gebracht hat – die also weiß, die einfach wissen muß, was durch die Tarnung mit der Fliege verdeckt wird, mit der Karl Lauterbach seit Jahren als sozialmoralisches Gewissen der Bebeljünger durch die Anzuchtbeete der deutschen Politik schwirrt.

Daß diese Frau solange geschwiegen hat und erst jetzt redet, das hat ganz sicher seine Beweggründe in dem Schutzbedürfnis ihrer Kinder, denn wenn jetzt nicht die akute Gefahr bestünde, dass ihr Ex-Gatte und Vater des gemeinsamen Nachwuchses unter einer schwarz/roten Kaaba zum Minister avanciert, dann hätte sie im Interesse ihrer Kinder ganz bestimmt auch weiterhin geschwiegen.

Dieser Frau und Mutter gehört für den Mut, einen solchen Schritt getan zu haben, vom Volke eine Medaille zuerkannt.

Ihr Appell „Mein Ex-Mann darf nicht Minister werden“ an die Postenvergeber im Glaubensrat der Republik, ist doch der Aufschrei einer gequälten Seele, die sich angesichts des drohenden Unheils eines Lauterbach als Minister nicht mehr anders zu helfen wusste.

Die "Anderen" hätten aber wissen müssen, welcher Wolf im Schafspelz sich da unter ihnen tummelt … und sie wussten es mit Sicherheit. Hat es sie vielleicht nicht gestört, weil sie allemal selber Wölfe sind?

Mir kamen dazu wieder ein paar Anmerkungen in den Sinn, die ich vor einiger Zeit nach einer Fragestunnde bei Lanz einmal zu der Person Karl Lauterbach machte:

Der Fliegenmann …

SPD Wähler sind ‚bildungsfern’,
so Lauterbach der Fliegenmann -
er redet viel und redet gern,
ob er auch richtig fliegen kann?
Man sollte es doch glatt mal testen.
Auf Möllemannsche Art und Weise -
zu Volkes Wohl und Staates Bestem -
ging es doch so ganz still und leise.
Könnte er unten dann noch laufen -
wär’ redesselig wie zuvor -
könnt’ noch so manchen Schoppen saufen,
als gottgewollt’ politisch Tor.
Doch ohne diesen Schicksalstest
sollt’ man das Schandmaul ihm verbieten.
Wenn in Partei das niemand kann,
wenn keiner soviel Grütze hat,
dann scheinen es wirklich nur noch Nieten
die immun sind gegen allen Rat.

ewaldeden©2013-07-28

und

Markus Lanz hatte nach einer Erklärung für die schlechten Umfragewerte der SPD gefragt - und darauf kam dann des Lauterbachs Kallis Erklärung mit der Bildungsferne der SPD Wähler und dass MAN sie erst abholen müsse, weil sie (wegen ihrer Bildungsferne) von Umfragern / Meininungsforschern ja nicht erreicht würden. WAS ist DAS denn?
Der Lauterbach ist ja wohl nur noch Fliege. Paßt aber ja ins Bild des momentanen sozimaldezokratischen Führungsflachpfeifenorchesters um Steinbrückmeyer und Erznahlesgabriel.

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Wenn ein kleiner Schreiber irgendwo irgendetwas schreibt, das verhallt ja zumeist ungehört im Lande – nun hege ich aber die Hoffnung, dass der fast schon verzweifelte Weckruf der Mutter, der Ex-Frau und Ärztin Angela Spelsberg die Menschen landauf landab aus ihrer fast schon Agonie gegenüber den macht- und gesellschaftspolitischen Spielchen der Politiker befreit.

ewaldeden2013-11-01

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Ewald EdenWilhelmshavenautor eden

13 Kommentare

  • R. S. am 06.11.2013 um 21:25

Der Meinung ist sicher auch Ewald?

> "Es ist nicht irgendeine Ex!"

Sondern?

> "Die Ex, die hier sich zu Wort meldet, ist die Mutter seiner vier Kinder und hinzu kommt, auch noch, sie ist Ärztin"

Ob sie Ärztin ist oder Klofrau, spielt doch keine Rolle. Auch nicht die Anzahl der Kinder.

> "und weiß genau welche Behauptungen sie "raushaut" :)))) Ihre ganz persönliche Meinung! Bewundernswert und mutig, nicht wahr?"

Was ist denn an den obigen Andeutungen mutig?
Und ich hoffe doch sehr, dass sie weiß, was sie "raushaut". (Ich weiß es nicht, da ich nicht weiß, was davon stimmt)

So oder so gilt für mich immer noch: Dass sich eine Ex über ihren Ex auskotzt, weil sie mit ihm Unterhaltsstreitigkeiten hatte, ist ja noch alltäglich und manchmal witzig... Dass sie das in den Unterschichtenmedien darf, ist ja auch noch hinnehmbar... Aber dass ich mich deshalb als Wähler und Bürger von dieser privaten Hetze gegen den Ex beeinflussen lassen sollte, kommt nicht in die Tüte...

Muss eben jeder selbst wissen, ob er sich politisch von Artikeln über vergnatzte Exfrauen in der Bild beeinflussen lässt...

Könnte so sein, dann wird die Bundeskanzlerin bestimmt auch die Termine innerhalb 4 Wochen bei Arzt machen müssen.

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