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Kindstod in Hamburg ...

Der Tod eines Kindes …

Markus Schreiber … Bezirksamt Hamburg – Mitte … DA WAR doch erst kürzlich etwas.
Richtig !!! Da ging es um die Vertreibung des Obdachlosen Packs von unter den Sankt Pauli Brücken – da ging es um freimütiges und bedenkenloses Verschleudern von Bürgermoneten für Steinpylonen und Hochsicherheitszäune zur Gefahrenabwehr, weil Hamburg Mitte ja sonst unweigerlich in kürzester Frist von den Habenichtsen, denen nur die Brücken als Dach über dem Kopf und als oftmals letzte Zuflucht dienen, überrannt und geschleift worden wäre..
Haben die Hamburger Sachwalter der Bürgerinteressen ihrer Stadt nach dem STOP des Amoklaufenden Bezirksamtleiters schon Maßnahmen ergriffen, um von Markus Schreiber die Pinunsen wieder einzutreiben, die der Herr Amtsvorsteher für seine Armeleute-Hatz aus der öffentlichen Kasse entnommen hatte?
Und warum hockt ein solcher Missetäter und Menschenverachter überhaupt noch hinterm Schreibtisch in irgendeiner Amtsstube und wird Monat für Monat mit Steuergeldern alimentiert? Jetzt hat Hamburg den Salat in Form eines toten elfjährigen Kindes. Was muß denn noch passieren, bevor der unfähige und ungeeignete Markus Schreiber endlich zum Teufel gejagt wird? An dieser Tragödie und an allem was noch unter der Wortführerschaft des Markus Schreiber an Bösem und Schrecklichem geschieht, tragen die Stadtoberen der Hansestadt ein gerüttelt Maß an Mitschuld. Liebe Hamburger Stadt- und Staatsregierenden – lasst es nicht soweit kommen, dass sich die Bürger ohne euch des Problems Markus Schreiber annehmen.
ewaldeden

Fordert ALLE den Hamburger Senat, den Ersten Bürgermeister und die Bürgerschaft auf, ENDLICH etwas zu unternehmen. Markus Schreiber muß aus dem Amt entfernt und zur Rechenschaft gezogen werden.

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16 Kommentare

Eine Idee wäre,statt Geld gewisse Boni zu bieten,gute Pflegeeltern leisten ja einiges !

Die Jugendämter rücken echten Eltern bei jedem Pups auf die Pelle und dann hat man keine Möglichkeiten, Pflegefamilien zu prüfen?!?

Das wäre wohl zu kompliziert mit Boni, Gaby. Die Bezahlung beinhaltet ja auch den Lebensunterhalt für das Kind.
Leider geraten die guten, anständigen und verantwortungsvollen Pflegeeltern durch solche Zweck-Plegeeltern dann ungerechterweise auch ins Zwielicht.
Es muss einfach von vornherin wesentlich gründlicher sondiert werden.
Kinder, die ohnehin schon auf der Schattenseite stehen, dürfen nicht auch noch durch die Luschigkeiten zuständiger Institutionen zusätzlichem Leid ausgeliefert sein.

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