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Kein Glücksgriff ...

Obama – eine schillernde Seifenblase

Die beiden letzten US-Präsidenten-Wahlen waren kein Glücksgriff für Millionen von Afro- und anderen Amerikanern

Enttäuschte Hoffnung dominiert das Leben der Unterschichtmassen im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten. Dabei sollte nach der Wahl Obamas zum Präsidenten alles ganz anders werden
Der jetzige Hausherr im Weißen Haus am Potomac-River ist von einer Welle der Erwartung auf ein besseres, oder besser auf ein anderes Leben seiner nach Abermillionen zählenden farbigen Mitbürger der USA in das Oval Office, als einem Zentrum der Macht, getragen worden.
Selber von nichtweisser Hautfarbe, verstand er es, mit seinem „Yes we can“ Slogan und elementaren Versprechen, die teils noch immer unterdrückten, teils dahinvegetierenden und unterprevilegierten Bevölkerungsanteile der USA zu motivieren und auf seine Seite zu ziehen, dieser smarte Black-Boy, als der er sich in der Öffentlichkeit gekonnt zu präsentieren versteht.
Obwohl er auf mich des Öfteren eher den Eindruck eines hüpfenden Känguruhs machte, dessen Beutel sich aber nicht als mit Nachwuchs gefüllt erwies, sondern bis obenhin mit leeren und leichtfertigen Verheißungen gefüllt war.
Obama hat seine vollmundigen Ankündigungen von umwälzenden Änderungen, von Besserungen zugunsten der darbenden Bevölkerungsschichten nicht einmal im Ansatz erfüllt – er hat es wohl zu keiner Zeit auch nicht einmal in Erwägung gezogen.
Statt jedoch den Status oder auch nur das Ansehen und die Akzeptanz der nichtweißen Bevölkerungsteile, wie von diesen Menschen erhofft, zu erhöhen, hat des farbigen Obamas Handeln und Aktionieren genau das Gegenteil dessen bewirkt.
Sein Hang zur Unwahrheit, sein Hang zur Knebelung der Medien, sein Hang zur übertriebenen Euphorie, der verstärkte Niedergang der Wirtschaft, das durch Spionageaffären verloren gegangene Vertrauen vieler Verbündeter wird letztendlich als Obama-Effekt in die Geschichte eingehen,
Das Versagen des ersten nichtweißen Präsidenten seit der Gründung dieses Staates wird nicht ihm, sondern den unteren farbigen Bevölkerungsschichten als negatives Merkmal ihrer Herkunft angelastet werden.

ewaldeden2013-10-28

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Ewald EdenWilhelmshavenautor eden

6 Kommentare

:-)))

Ent -Täuschung in jeder Hinsicht:

> Natürlich müsste ein "Provinzei" wie Du dann erstmal lernen, seinen Horizont etwas zu erweitern, um seiner Voreingenommenheit mal eine etwas objektivere und sachlichere (auf Fakten beruhende) Perspektive zu gewähren. < Armes Seelze, wo es solche Menschen gibt! Da kennt man nicht mal Wilhelmshaven, dass doch eine bekannte Stadt ist. Das lässt tief blicken. Ewald Eden ist ebenfalls vielen bekannt durch seine Sachkenntnis und durch seine Beiträge. Und Obama? Ja, kann man ihn denn entschuldigen? Ist Schwäche nicht auch ein Unvermögen, das die Menschen, die auf Veränderung der Missstände warten, unglücklich macht? Es ist in jedem Fall kein Ruhmesblatt der Geschichte. Und auch Sie selber, Herr Bernhard, sind leider kein Ruhmesblatt für MyHeimat. Ent - Täuschung - das Wort sagt es - wir haben uns vorher täuschen lassen. Jetzt aber sehen wir es: Es ist bisher nicht eingetreten, was wir uns wünschten.

> "lieber GRÜNROTGESTREIFTER, er hat sich nach meiner Meinung nicht zurückgehalten."

Und nach meiner Meinung eben doch. Tja.

> "Inzwischen werden immer mehr Menschen aufgeschreckt, denn was haben ihnen die Befreiung von "Diktatoren" gebracht? Tote in ungezählter Anzahl, Mord und Terror zwischen Ethnien, brutal sinkender Lebensstandard und als Ausweg nur die Flucht in andere auch vom gleichen Schicksal bedrohte Länder."

Wie befreite Menschen nach der Befreiung von einer miesen Diktatur reagieren und miteinander umgehen, ist erstmal deren Verantwortung und nicht die der Befreier.

> "Das reiche und überhebliche Deutschland lacht sich eins ins Fäustchen!"

Sprich nur für dich. Wenn du so reich, etc. bist, dann erfreue dich daran.

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