Hat denn keine Firma Verwendung für ihn, z. B. im Tiefbau, oder so ...

Gruselkabinett

Eine Frage bloß …

Ob der Schreihals von F.D.P. Vorsitzer vielleicht schon einmal rückwärts an seinen Lebenstagen entlang geblickt, um zu sehen was er bis zum heutigen Tage so auf die Beine gestellt hat? Zum Beispiel etwas handfestes – etwas, das er und andere vielleicht mit den Händen berühren könnten?
Diesen Blick sollte er ruhig einmal wagen – denn dann würde er ganz schnell sehen, dass es davon nichts zu sehen gibt – und darum vielleicht hin und wieder mal sein loses Mundwerk schweigen lassen.
Wer sich eine Brille auf die Nase setzt, um das „Westerwellewerk“ von Anbeginn bis jetzt etwas näher betrachtet, der soll wohl schnell zu wissen kriegen, dass der spätpubertäre Justitiajünger dem lieben Gott wohl mehr oder minder die Zeit gestohlen hat.
Schwielen an den Händen hat dieses Mannsbild ganz sicher noch niemals gehabt – zumindest nicht von reeller Arbeit herrührend. Wobei ich mit der Bezeichnung als Mannsbild so meine verständlichen Schwierigkeiten habe – es könnte doch durchaus angehen – immerhin ist es nicht völlig auszuschließen – dass er in seinen Alltagen, oder sollte ich besser sagen Allnächten, den weiblichen Part bevorzugt.
Von diesen Zweifeln wird das Volk ja vielleicht erlöst, wenn er irgendwann in den Kleidern seiner Schwester in der Welt Kaiser- oder Königshäusern seine Aufwartung als deutsche Außenministerin Schwesterwelle macht.
Da wollte ich aber ja eigentlich gar nicht drauf raus – ich wollte ihn (oder Sie) doch bloß fragen, für welche Leistung denn seine Alimentierung aus der Staatskasse erfolgt, denn für Kinder in die Welt setzen und dieselben großziehen, damit es auch in hundert Jahren in Deutschland noch Deutsche gibt – dafür kann es doch nun ganz gewiß NICHT sein.
ewaldeden

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Een Froach blods …

Ov de Räärhals van F:D:P: Vöörsitter dor villicht all moal dor bilangskääken hett, wat he bit nu in siene Läävensdoagen up de Beenen steält hett, dat he - ov ok woll annern - rejell anfoaten köänt? Dat schull he man moal doon, denn wüür he wiers sehn, dat dat van dat nich allstoveel to sehn givvt.
Well sükk moal een Fuuk up de Nöäs setten deit, un dat “Westerwellewaark” bit nu van wat nörder sükk bekikkt, de schall woll heel flink to weeten kriegen, dat denn Fendt van Justitiajünger ok woll mehr de leev Gott de Tied klaut hett. Schwielen in sien Füüsten hett dit Mannsbild doch säker noch ni nich hat – worbi ikk mi mit de Beteekning as ‚Mannsbild’ doch verrafftich gannich säker bün – dat kunn doch angoahn kunn dat doch, dat hüm in d’ Olldach – ov schull ikk bäter särgen Ollnacht - mehr de Froolüüpart licht. Oaber dor kummt dat Volk joa villicht noch achter, wenn he denn dat eerste Moal in de Kledoasch van sien Süster irgendwons in de Welt up Visit geit.
Dor wull ikk joa liekers gannich aal up doal – ikk wull eelich blods froagen, föör wekke Dennsten he denn sien Doalers ut de Stüürkass kricht, denn föör d’ Kinner in de Welt setten un de groottrekken, dormit dat in Düütschland ok in hunnerd Joahren noch Düütschen givt, dorföör kann dat doch nich wääsen.

ewaldeden

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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