myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ein überflüssiger Hafen oder Wilhelmshavens Stuttgart 21

Die Sinnlosig- oder besser Widersinnigkeit des Jade-Weser … oh pardon, des Jade-Patch-Work Port.

http://www.ndr.de/apps/php/forum/showthread.php?t=...

Des Horst Bartels (zu) späte Erkenntnis …
nur in der hiesigen Tagespresse kein Wort davon zu finden.

Wahrscheinlich sind die Zeitungsmacher in der WZ-Redaktion durch die Bartelschen Aussagen geschockt worden, möglicherweise gar ins Koma gefallen. Der größte Verfechter und Lobhudeler [aus der Wirtschaft] des Wahnsinns an der Wasserkante vor dem Voslapper Deich hat für die Öffentlichkeit wie aus heiterem Himmel eine komplette Kehrtwende vollzogen. Der „Sand-in-die-Augen-Streuer-Brigade“ der Unsinnsbefürworter der vergangenen Jahre ist ihr Paradepferd unter dem Hintern weggebrochen.
Wie klingen mir noch die Jubelberichte in den Ohren, wenn es galt, wieder einmal einen Nordfrost-Container (der in den meisten Fällen nicht einmal im JWP über die Kaikante gehievt worden war) auf die billigste und durchsichtigste Art zu einem Riesenbeginn hoch zu stilisieren.

Jetzt bin ich aber wirklich gespannt darauf, was in den kommenden Tagen in der Wilhelmshavener Tagespresse darüber geschrieben steht. In den Radio-Frühnachrichten vom 4. September und in den aktuellen TV-Tages- und Abendsendungen desselben Tages war es ja bereits Top-Thema.

Gespannt bin ich auch darauf, wie eine auch immer geartete Entschuldigung seitens der Stadtzeitung an die, in der Vergangenheit stets als Miesmacher und Schlimmeres bezeichneten und verunglimpften, Kritiker dieses Milliarden €uro-Grabes an Wilhelmshavens seeseitiger Stadtgrenze aussehen wird.

Liebe Zeitungsleute bei Brune-Mettker, nun fangt nur nicht an auf Horst Bartels zu schimpfen. Ihr habt allesamt – zumindest die in der oberen Reihe – um das Kaliber und die Wesensart des Nordfrost Inhabers gewusst. Die Geschehnisse und Projekte in der Vergangenheit haben doch immer wieder gezeigt, dass Horst Bartels Handlungsweisen doch sehr denen eines Spielers ähneln, der merkt, dass er sich verzockt hat – und es dann auch kundtut.
Denkt nur mal an die Riesenpleite der Jade-Kost-Geschichte mit der Bartelschen Flucht auf eine ferne Insel, oder auf der anderen Seite die unschönen Geschichten seiner Fleischzerlegebetriebe mit Mehrfachdeklaration und Steuerrückerstattungsschwindel. Er hat es bislang jedes Mal wieder geschafft und auf seine Art die Dinge „bereinigt“.
Nun eifert ihm auch darin doch einfach nach, und bekennt, dass ihr ihm, und den anderen Lobhudlern und Abschöpfern in Politik und Wirtschaft, auf den Leim gegangen seid.
Danach zu fragen, was euch, liebe Meinungsbildner in der Zeitungsredaktion, letztendlich zu diesem „Nachdackeln“ bewogen hat, das erspare ich mir und euch.
Da könnte eine ehrliche Antwort von euch für euch vielleicht allzu peinlich sein.

ewaldeden2013-09-05

Weitere Beiträge zu den Themen

Ewald EdenWilhelmshavenautor edenNordfrostOstfrieslandJadePatchWorkPortJadeWeserPort WHVHorst Bartels

1 Kommentar

Ja schlecht, dass Nordfrost gerade ein Problem verantworten muss.

Der Hamburger Hafen soll mal künstlich vor langer Zeit Erweitert oder vertieft worden sein und soll die Stadt Hamburg wegen aufkommender Wassermengen in die Problematik eines Tiefwasser-Hafens für Gigantische Schiffsverkehre einbeziehen.

Zu Rettung der Stadt Hamburg wäre der benachbarte Hafen Wilhemshafens eine Alternative.

Die Wirtschaftlichkeits Experten aus Hamburg und Bremen reden dort auch gehörig mit.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite