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Die Alchimisten der Gegenwart ...

Geschichte wiederholt sich …
Finanzdienstleister – Alchimisten der Gegenwart

Was für Provinzfürsten, Könige und Kaiser vergangener Jahrhunderte die Alchimisten waren, sind für Ministerpräsidenten und Kanzler der Gegenwart ganz offenbar die Finanzdienstleister. Was den Gauklern und Trickbetrügern vergangener Tage nicht gelungen ist, nämlich aus irgendwelchen obskuren Grunddingen Gold zu machen, das ist den sogenannten Finanzdienstleistern der Jetztzeit vom Schlage eines Carsten Maschmeyer scheinbar – aber auch nur scheinbar - gelungen. Sie haben vermeintlich den Weg entdeckt, auf dem sich aus Kot Geld machen läßt. Dabei ist dieser Weg so alt wie die Menschheit selbst – es ist die Gier des Einzelnen nach unverdientem Reichtum, unter das Schlagwort gestellt: ‚Lass’ Dein Geld für Dich arbeiten.’ Dass Individuen wie z. B. ein Carsten Maschmeyer diese Tatsache zum Nachteil des gierigen Einzelnen und zu ihrer persönlichen Bereicherung nutzen, ist zwar nicht erfreulich, aber wohl dazugehörig. Fatal in seinen Folgen für Gesellschaft und Allgemeinheit wird es aber, wenn gewählte oder berufene Amtsinhaber nicht nur von einem solchen Verhalten profitieren, sondern die betrügerischen Machenschaften dieser modernen Alchimisten persönlich unterstützen und durch Gefälligkeitsgesetze sanktionieren und juristisch unangreifbar machen, sowie es der den Sozialdemokraten zugehörige Maschmeyer Intimus Gerhard Schröder als ehemaliger niedersächsischer Ministerpräsident und nachmaliger Bundeskanzler zweifellos gemacht hat. Der Sozialdemokrat Schröder steht mit seiner freundschaftlichen Verbindung zu windigen Finanzdienstleistern aber ja beileibe nicht alleine auf weiter Flur. Den Sirenengesängen dieser Geschäftemacher – um nicht zu sagen Betrüger – sind ja auch andere Träger prominenter Namen, wie zum Beispiel der Pfälzer Saumagenfreund Kohl oder als Institution die evangelische Oldenburgische Landeskirche, erlegen, wobei sich deren amtierender Bischof Jan Janssen sogar zu der Behauptung verstiegen hat, der Verlust der verzockten Millionen Euro wäre für die originären Belange der Kirche völlig belanglos. Die Kirche muß es demzufolge ja noch reichlich „dicke“ haben. Nach außen hin ist davon sinnigerweise leider nicht viel zu bemerken. Einschneidende Sparmaßnahmen im sozialen Bereich sowie das rigorose Vernichten von Pastorenstellen sprechen dagegen eine deutlich andere Sprache.
Und über dem ganzen Geschehen ruht wie das Schweigen im Walde eine gespenstische Grabesstille. Kein Politiker wagt es, in diesem Jauchefaß herumzurühren, weil durch die Bewegung der Brühe der dann aufsteigende Gestank das ganze Land lähmen könnte.
ewaldeden

AWD oahn Ennen …
ov Maschmeyer as Schmeermaxe

Ikk hevv tööft un tööft, ov dor woll van irgendeen Kant, de nich Sozimoaldezokroatisch anfaarft is, irgendwat kummt. Dat is doch een funnen frääten vöör aal de Annern – hevv ikk dorcht. Bit ikk denn flink murken hevv, dat dor niks keem un ikk woll een bietji kinnerhaftich dorcht har. De neddersassisch Landsvoader van de Krüüzjunjen leet blods halflastich een: “Wenneer dat denn so wääsen is, denn gung dat oabers nich ... “ un denn bleev hüm ok allwäär de Puust wäch.
De Blaugäälen hevvt dor su niks tägen, wenneer een van de Bäterverdeenenden een ov de anner van de ok good Doalers instriekenden Poltikers schmeert – van de Gröönen troot sükk schiens ok Nümms wat to särgen, wiel de villicht ok de een ov anner Liek in d’ Keller hevvt un wiel man joa good wäär dorbi is, mit de Halfroden överall in de Nüsten to krupen.
De Ganzroden schwiegen dorto still, wiel man joa in hör Büpperstenriech ok good to näämen weet. Ernst un Kumpanee lett hannich grööten. Wenn man to de Schoojakkeree tüschen de Lüübedreeger Maschmeyer, de Lüttiisenverkööper Schröder un de Fiefekkenavkoat Steenmeyer wat särgen wüür, denn kunn dat wiers wääsen, dat man sükk sülven ov een van sien Parteikumpaneros an d’ Brett spiekern wüür. De Lüttiisenverkööper de hannelt joa nu mit Russkigas – de bruks sükk dor joa nich mehr an keeren, wat dor van word. Anners de Fiefekkenavkoat Steenmeyer – de sitt noch mit sien Mors in de Mengselpott un mutt uppassen, dat dorünner nich Een dat Füür hochdreit. Ikk kann blods de Kopp schüdden, dat su een Winkeltüüchavkoat de Boas van de Sippede Bundsdachlitten is, un wüggelk mit dat Denken speelt, Teflonangie in hör Kanzlerboantji noatofolgen. Na joa …mit so een Undöächgespann as Gabriel un Nahles an de Parteispütz kunn sogoar sowat noch geböören – wenner he nich vöördem doch noch in dat deepe Maschmeyer-Lokk strumpelt. Villicht helpt dat, wenn aal de, de noch een spierke hör Geweeten spöärt – hüm een bietji mit anstööten.

ewaldeden

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8 Kommentare

Das war wohl in der "Oberhessischen Presse" vom 4.12. 2010. Überschrift: "Referent erklärt, wie man aus Blei Gold macht" Text: "Auf einladung des Wirtschaftsforums Lohra 2020 und der Qualifizierungsoffensive des Landkreises Marburg-Biedenkopf referierte Unternehmensberater Sascha Kugler aus Nürnberg über das "Alchimedus-Prinzip". ... (Dieses) sei eine strategie zur Offenlegung und ausschöpfung bisher ungenutzter Potentiale im Unternehmensumfeld. Das Ziel dabei ist laut Kugler die ganzheitliche Unternehmensentwicklung und langfristige Sicherung wirtschaftlicher erfolge. Möglich mache dies ein einzigartiger Beratungsansatz, der den Menschen und dessen Leistungsfähigkeit und Innovationskraft als Schlüsselfaktor für nachhaltigen unternehmerischen erfolg betrachtet. .... Das "Alchimedus-Prinzip" sei ein ganzheitliches Unternehmensführungskonzept, das die drei Kräfte "den Menschen", "das Werkzeug" und "die Inspiration" vereinen will. "Nur wenn ein Unternehmen aus allen drei Quellen schöpft und versteht, humanistische Ziele und ethische Grundwerte mit den Methoden der Betriebswirtschaftslehre und des Innovationsmanagements förderlich zu verbinden, wird es erfolgreich sein", sagte Kugler. Nur das Zusammenspiel dieser drei elemente würde Blei in gold verwandeln, betonte Kugler zum staunen der Zuhörer."

Offenkundig ist der Refernet Anthroposoph und stützt sich auf die Lehren Rudolph Steiners.

Er versucht offenbar den Anscheion zu erwecken, dass er einer sei, dieser SAscha Kugler. Die Bezeichnungen "Scharlatan" oder "Verführer" sind da sicherlich zutreffender.
Solange diesen "Heinis" oder auch"Saschas" öffentliches Podium und öffentlicher Zuspruch geboten wird, solange kaspern sie weiter durch die Weltgeschichte.
Heinrich - danke für Deine Bereitwillgkeit.

... kann mich meinen Vorkommentatoren/innen nur anschließen, Ewald! Guter Bericht - treffend formuliert!
LG Heidi

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