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Bochum ist überall ...

Eine Stadt schwitzt ...


Es wird wieder Polit- Schach gespielt …

dieses Mal versucht man in den Spielsälen der Stadt Bochum die Dame und den König zu retten. Es wird getrickst und getäuscht, es wird gezögert und gepokert auf Teufel komm raus. Es springen die Springer, es wehren die Türme, es laufen die Läufer – fast wie bei Johannes dem Wiedertäufer. Zuerst werden die Bauern geschlachtet, dann die andern Figuren dem Volke zum Fraß vorgeworfen, weil man hofft, es würde dann weitertorfen - bis am Ende dann endlich die Schuldigen entmachtet.
Die Bochumer Stadtwerke scheinen ein ganz besonderer Politikerwohltäterverein zu sein. Oder hat sich da etwa nur eine Handvoll von Saugern eingeschlichen und eingerichtet, die für eine bestimmte Klientel von miserablen Menschen, die unter dem Deckmantel der Politik ihren eigennützigen Zielen nachgehen, auf eine hinterhältige Art und Weise dem Körper Gemeinwohl das ‚Blut’, das Geld entziehen, an ihm „schmarotzen“?
Es mutet doch mehr als seltsam an, wenn Ottilie als die ‚Stadtoberhäuptin’, die Oberbürgermeisterin der Ruhrstadt und also „Chefin“ des Ganzen, diesem Gebaren „ihrer“ Stadtwerke nun auf den Grund gehen will. Was hat sie denn die Jahre im Amt bisher gemacht? Hat sie geschlafen, dass sie von diesen Machenschaften ihrer Eleven zugunsten geldgieriger Politclowns der oberen Ebenen nichts mitbekommen hat? Früher war Bochum schmutzig, schmutziggrau – aber das war ehrlich, das konnte jeder sehen – man brauchte sich nur ein frisch gewaschenes Weiß nach einer halben Stunde Gang durch die Bochumer Luft ansehen.
Heute ist die Kommune oberflächlich sauber – aber unter ihrer Haut scheint die Stadt dreckiger denn je – man sieht es, wenn die Stadt ins Schwitzen kommt, so wie jetzt durch die „Aktivitäten“ ihrer Stadtwerke.

ewaldeden

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1 Kommentar

  • u b am 06.11.2012 um 07:47

Ich kann zwar kein Schach spielen Ewald, Du hast es aber wunderschön erklärt! Ich finde Deinen Text ganz Prima gelungen. Das durfte den Spielern noch mehr Anreiz geben!

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