myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Advokat und Mandant ...

Es ist nicht zu fassen … der Hals des Christian Wilhelm Walter Wulff aus dem hannöverschen Osnabrück muß doch mittlerweile länger sein, als der einer ausgewachsenen Giraffe.
Wie sonst könnte er in dem tiefen Sumpf, in dem er offenbar seit Jahren steckt, noch Atem schöpfen? Nach all den Wagenladungen „Beziehungskot“, der in den vergangenen Wochen das Bellevue überflutete, bricht nun auch noch die Sturzwelle „ der Advokat Wulff und sein Mandant Geerkens“ herein. Über die Jahre wurde also auf dieser Schiene schon ein „gutes Verhältnis“ gehegt – und sicherlich ein Besonderes, wie es ja in der Regel zwischen Anwalt und Mandant zu sein pflegt. Den Hineininterpretationen außenstehender Beobachter ist damit doch Tür und Tor geöffnet, denn welcher Anwalt weiß nicht über gravierende Interna (auch nicht so ganz gesetzeskonforme) in den von ihm juristisch vertretenen Firmen, Unternehmen oder auch Privatiers Bescheid? Ein Anwalt muß durch die Verschwiegenheitspflicht gegenüber seinen Mandanten sowieso sein Wissen für sich behalten – aber wie die Erfahrung des Lebens uns alle immer wieder lehrt, fällt Schweigen oftmals sehr viel leichter, wenn der Mund mit genügend Scheinchen zugeklebt ist. Es muß im Falle Wulff / Geerkens nicht so sein, das Leben lehrt jedoch, dass es auch in diesem Falle durchaus so sein könnte. Das Verhalten der Partner Wulff und Geerkens (nicht nur) in den letzten Wochen bietet solchen Überlegungen doch ein weites Feld. Zumal die Enthüllungen der jüngsten Zeit ja offenbar nur eine Art von finalem Feuerwerk in der Wulff-Affäre sind.
Sich in der wohl manchmal nicht so schönen Welt zwischen „das Recht vertreten und zugleich vom Unrecht wissen“ zu bewegen, das ist nun einmal der Juristen Alltag (den sie sich selber gewählt haben) – ein solches Paket dann aber als „Erblast“ in ein Staats-Amt mitzunehmen, DAS ist der in der Tat unmögliche Vorgang, der unweigerlich in die falsche Richtung führt und zerstörend für unser Land wirkt..
ewaldeden

Weitere Beiträge zu den Themen

Ewald EdenWilhelmshavenGeerkenWulffHannover Connection

4 Kommentare

Mit dem Vertrieb eben dieses Kleisters sollte er sich selbständig machen - DAS würde der Vertriebs-Schlager werden - und er würde der staatskasse nicht mehr auf der Tasche liegen

ich mag dieses Thema nicht mehr.
Noch gilt die Unschuldsvermutung.
Auch bei Herrn Wulff.

Der werfe den ersten Stein..............

>>>Der werfe den ersten Stein ...<<< lieber Wilhelm Stümpfel, DEN Ausspruch werden wahrscheinlich viele Menschen in unserem Lande schon nicht mehr hören können. Es gibt eben Ämter, da DARF der Amtsinhaber auch nur ansatzweise nicht das Ziel von eventuellen Steinwürfen sein. Das Amt des Bundespräsidenten gehört dazu. Und DARUM gehört ein WULFF-Charakter nicht in dieses Amt.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite