Folgenlos ....?

Folgenlos?

Kultur, kulturelle Wurzeln, nationales Bewußtsein, Emigration, Migration, Integration, ethnische und völkische Vermischung …
Jedes Wort für sich ein Wort von Bedeutung und mit realem Hintergrund. Zumeist klar und verständlich definiert - und das überall in der Welt. Nur Deutschland (das Deutschland der Dichter und Denker?) scheint da offenbar (wieder einmal?) eine Sonderstellung einzunehmen. Die deutschen Vordenker der Weltkultur haben es geschafft, diesem Wust von Begrifflichkeiten eine einzige Benennung zu verpassen, nämlich Multikulti und haben damit einen Brei angerührt, der auf die gleiche Weise unbekömmlich ist, wie wenn man Feldsalat mit Rizinusöl anrichtet. Damit verhindert man in unserer Gesellschaft sicherlich Darmverstopfungen und Blähungen – bietet aber ein von permanentem Durchfall geplagter und bekleckerter Nationenkörper einen erhebenderen Anblick?
Wer jetzt tief Luft holt, um gegen einen solchen Vergleich zu protestieren, den frage ich nur, ob er es sich vorzustellen vermag, an der Spitze eines osmanischen Sozialministeriums eine deutsche Frau vorzufinden? Oder unisono in irgendeiner ostasiatischen Regierung einen aus Deutschland stammenden Minister die Geschicke des Landes bestimmen zu sehen?
Sicher, irgendwann sind unsere Vorfahren allesamt einmal von Irgendwo hergekommen, zugewandert und eingereist – bedingt durch Vertreibung aus dem angestammten Lebensraum, durch Furcht vor einem Krieg, vor Folter und Tod, oder einfach durch die Suche nach dem Glück. Das ist legitim und normal. Normal ist aber auch, dass man sich in die Gegebenheiten am jeweiligen Zielort einordnet und sich ihnen unterordnet. Normal ist auch, dass sich im Laufe von Generationen die verschiedenen Kulturen einander angleichen – nicht normal ist dagegen, dass aus fremden Kulturkreisen zugewanderte Menschen in der direkten oder ersten Folgegeneration staatsbestimmende Positionen einnehmen. Damit ist keiner Seite gedient – auch wenn es so schön bunt, so „Multikulti“ aussieht.

ewaldeden
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Noch eine unschöne Hinterlassenschaft des Christian Wulff

Sowie ein Wulff ein Wulff bleibt, selbst wenn er noch soviel Kreide gefressen hat – so bleibt eine Lohndrückerin eine Lohndrückerin, selbst wenn sie Berge von sozialem Gemülle vor sich herträgt. Die in Hamburg wohnende türkischstämmige Halbmondadvokatin und niedersächsische Sozialministerin Aygul Özkan – noch von ihrem Berufskollegen und vormaligen Ministerpräsidenten Wulff ins Amt gehievt, hat wieder einmal ihr Deckmäntelchen abgelegt, und sich erneut als Lohndrückerin und Hungerlohnministerin präsentiert.
Sie hat sich erneut von ihrer TNT Lohnschinder-Vergangenheit einholen lassen. Besonders teuflisch an der Sache ist, dass die Dame offensichtlich ihren Fahrer gefeuert hat, weil er sich mit seinen berechtigten Sorgen an den Personalrat wandte. Welcher Diktator läßt denn da aus dem Sozialministerium grüßen? Man sollte die Lohndrückerspezialistin doch einfach einmal fragen, ob sie die Abschaffung der Personalräte in deutschen Unternehmen und Verwaltungen beabsichtigt. Das Kuckucksei des Advokatenwulff im niedersächsischen Regierungsnest hat sich mittlerweile zu einem hemmungslosen Nestzerstörer entwickelt. Wann bringt der hannöversche Wulff-Nachfolger im Amt des Landesvaters endlich den Mut auf, den Vogel aus dem Nest zu schmeißen?

ewaldeden
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Noch een Wulffsched Aarfdeel

Netso as een Wulff een Wulff blivt, mach he ok netsoveel Krieden frääten hemmen – netso blivt een Utbeuterfroominsch een Utbeuterfroominsch, mach see ok noch soveel sozioalen Migrationsschiet vöör sükk herschuuven.
De in Hambörch hüsige Halvmoandavkoatin un neddersassische Sozioalministerin mit de osmanische Wuddels Aygul Özkan – noch van hör Avkoatenkolleech un vöörmoalige neddersassische Regeerungsboas Wulff de Ministerstool in Hannower sett – hett wäär moal hör Karakter wiest un sükk als Lohnschniederin un Schmachtlohnministerin präsenteert.
Hör TNT Lohnschindertied hett hör inhoalt.
De Düwelschkeit an de Soak is, dat de „Doam“ hör Schofför feustert hett, wiel he sükk mit sien Förderung noa Överstünnenbetoahlereee de Personoalroat todreit hett. Wekker Despot ov Tyrann lett denn dor ut dat neddersassisch Sozioalministerium grööten?
Man schull de Schmachtlohnministerin doch moal froagen, ov see de Waarkerverträädungen in Ünnernäämen un Verwaltungen in Düütschland ovschaffen will. Dat Kukkukksei, dat noch de Avkoatenwulff in dat neddersassisch Regeerungsnüst lächt hett, is middelwiel to een hemmungslosen Nüstverneeler worden.
Ik froach mi, wenneer de Wulff-Noafolger as Landsvoader de Kuroasch hett, un de Voagel ut dat Nüst schmitt.

ewaldeden

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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