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(Un)klare Verhältnisse ...

Vergang’nes liegt wie Rauhreif auf der Zukunft Tage
Die Gegenwart lässt ahnen was da wird
Doch kommt es wirklich so das ist die Frage
Weil niemand weiß was künftig Welt gebiert
Welch Geist wird heut das Morgen schwängern
Wess’ Tun verspricht die gröss’re Lust
Wess’ Erbe wird nun was verlängern
Wird es erträglich oder tödlich’ Frust
Hat Frieden Hoffnung auf Entstehen
Hat Menschheit eine Chance auf Bestand
Oder wird all’s neuerlich verwehen
Und lässt den Erben nur ein blutig’ Land
Ich seh’ es doch ich will’s nicht glauben
Wie rücksichtslos der Mammon siegt
Sie stehlen nur doch keiner nennt es rauben
Das Ziel erreicht wenn Volk am Boden liegt

ewaldeden2013-10-10

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1 Kommentar

Wir machen es wie eh und je:
Wir regen uns über die Verhältnisse auf
statt die Not unserer entscheidenden Lebenskräfte zu spüren
uns ihnen zuzuwenden
und sie stark zu machen.
Der Kampf für das Gute bindet die Kräfte,
mit denen man es tun
oder wenigstens geschehen lassen könnte.
Krieg kann man machen, Frieden nicht.
Wenn wir aufhören, Krieg zu machen, ist Frieden.
Frieden ist immer;
wir müssen nur Gebrauch davon machen.
Freundlich grüßt
Franz Josef Neffe

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