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Presseerklärung der BI-Wietze e.V zur Räumung in Teplingen

Die Bürgerinitiative Wietze e.V. verurteilt das eigenmächtige Vorgehen der
Teplinger Bauern gegen die Besetzer des dortigen Maststall - Baugeländes
auf das Schärfste.
Körperliche Gewalt, egal auf welcher Seite, lehnt die BI-Wietze e.V.
kategorisch ab.
Zugleich stellen wir fest, dass die Aktion der dortigen Landwirte einen
gesamten Berufstand in Misskredit bringt und geeignet ist,
eine neue Eskalationsstufe einzuläuten. Dem muss die Politik unverzüglich
entgegen wirken.
Es wird Zeit, dass Projekte wie der Bau des Wietzer Geflügelschlachthofes
mit seinen Auswirkungen endlich in Gänze und unter
raumordnungspolitischen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Aber auch die Justiz ist hier gefragt. Die BI-Wietze e.V. geht fest davon aus,
dass die Staatsanwaltschaften selbstständig Ermittlungen einleiten werden.
Denn es darf keine Schule machen, dass einzelne Landwirte zum Faustrecht
greifen und Leib und Leben anderer Menschen gefährden.
Des Weiteren erwarten wir unverzüglich, dass sich die Fa. Rothkötter
ebenfalls von solchen Aktionen klar distanziert, damit nicht der Geruch
entsteht, die Bauern in Teplingen seien die Legionäre des
Rothkötterkonzerns.
Wir fordern zudem eine Stellungnahme des Landvolkes.
Gabriele Ruschmeier , 28.06.2011

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