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Freie Wähler Region Hannover gegen den Auftritt des Salafisten Hasspredigers Pierre Vogel in Hannover

Salafisten vertreten eine Art "Steinzeit-Islam". Den Werten einer modernen und offenen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts steht diese Form des Islam diametral entgegen. Salafisten rufen zu Hass und Unterdrückung auf. Wir wollen dies wo auch immer verhindern

Am 29. März diesen Jahres will der Hassprediger Pierre Vogel seine unverschämten Tiraden auch in Hannover unter das Volk bringen.
Die Freien Wähler Region Hannover sprechen sich ganz entschieden gegen einen solchen Auftritt aus. Der Konvertit Vogel gehöre zu den Salafisten, Islamisten, die westliche Demokratien ablehnen und einen eigenen Gottesstaat mit islamischer Rechtsprechung aufbauen wollen. Dieses wollen die Freien Wähler Region Hannover als basisdemokratische politische Kraft nicht hinnehmen und schon gar nicht akzeptieren. Deutschland als Ganzes ist von christlichen Werten geprägt, die Rechtsprechung basiert auf christlichen Werten und Normen. Wer, wie Pierre Vogel, diese Grundlagen unserer Gesellschaft ablehnt, ist hier nicht willkommen. Mehr noch, wer Hass predigt, wer Unterjochung und Kinderheiraten befürwortet, sollte keinen Raum zur Verbreitung seiner abstrusen Thesen bekommen. In diesem Zusammenhang rufen die Freien Wähler Region Hannover alle aufrechten Demokraten in der Region auf, sich auch gegen die beabsichtigte Eröffnung eines Salafistenzentrums in Hannover – Linden zur Wehr zu setzen. Bereits das Salafistenzentrum in der Kornstraße 25, in Hannover-Nordstadt ist ein Zentrum zu viel.
Während alle bewegten Bürger Hannovers jedes mal zu „bunt statt braun“ Demonstrationen aufrufen, wenn es um Rechtsextremisten gehe, vermissen die Freien Wähler Region Hannover entsprechende Aufrufe und Demonstrationen gegen gefährliche Islamisten. Ein Auftritt Vogels in Frankfurt wurde von der dortigen Stadtverwaltung verhindert: “In unserer toleranten und weltoffenen Stadt ist kein Platz für solche Hassprediger”, sagte der Frankfurter Ordnungsdezernent Markus Frank (CDU) im September 2013. Und was sagt der rot-grüne Stadtrat in Hannover?
Die Freien Wähler Region Hannover halten das chamberlainesque Appeasement des SPD geführten Rates mit dem Islamismus für unerträglich. Immerhin sind sogar die Grünen mit der CDU eine ungewöhnliche Allianz eingegangen und rufen Immobilienbesitzer dazu auf, den Salafisten keine Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Wir schließen uns diesem Aufruf als Freie Wähler Region Hannover mit allem Nachdruck an. Darüber hinaus fordern wir ein Auftrittsverbot für Salafisten und Pierre Vogel, sowie seiner Gefolgsleute, wie Dennis Rathkamp und Sven Lau, auf allen öffentlichen Plätzen und in allen öffentlichen Räumen.

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10 Kommentare

> "Also ich finde, bei der (vor der) Beleidigung sollte aber auch die freie Meinungsäußerung enden."

Warum?
Wo darf da wer warum Grenzen ziehen?
Beleidigungen sind absolut relativ.

> "Ich glaube, es kommt auch immer etwas auf die Formulierung an."

Wenn ich dir direkt sage, dass du ein XY bist, ist das böse aber wenn ich rumschleime und indirekt mitteile, dass ich dich für ein XY halte, ist es ok?!

> "Also es kommt vielleicht auch immer noch auf die Sensibilität der angesprochenen Person an. Eventuell könnte man auch bestimmte Hintergründe bei der Bewertung "Beleidigung" einfließen lassen: Wenn mir jemand sagt, ich sei ein - na ja - ich formuliere es jetzt mal als "menschliches Hinterteil mit Öffnung für Ausscheidungen fester Art", schaue ich mir mein Gegenüber an. Wenn ich erkenne, dass er sich nicht anders ausdrücken kann (sprachlich eingeschränkt auf Grund sozialer Strukturen) fühle ich mich nicht beleidigt. Aber wenn ich einschätzen kann, dass mein Gegenüber geistig in der Lage sein müsste, seinen Sprachschatz angemessen zu nutzen, wäre meine Schmerzgrenze eher erreicht. :)"

Siehste, das ist absolut relativ. Hier abhängig davon, was deine Ansichten grad meinen oder auch dein allgemeiner Zustand und deine Stimmung.

Wir reden ja nicht davon, ob und wann sich jemand beleidigt fühlt, sondern davon, ob das dann rechtliche Nachteile/Folgen haben soll/darf.
Desweiteren, ob wir Kraft, Geld und Material in die Verhandlungen stecken sollen.

Und ich finde, dass unsere Gerichte und Steuergelder bei wichtigen Fällen besser aufgehoben sind, als bei Kaspereien zwischen zwei Erwachsenen, die sich gegenseitig beleidigen oder sich beleidigt fühlen.

Ausserdem kostet es viel Kraft, immer alles zu umschreiben, damit man keinen Ärger bekommt - das nervt ja schon im Netz ;)

> "Es kommt nicht gut, wenn Salafisten mitten auf einem Marktplatz eine Stand aufbauen, eine Bibel hochhalten, um dran zu riechen. Dann mitg der bemerkung "Stinkt", die verachtungsvoll in die Ecke feuern, um einen Koran hoch zu halten, mit der Behauptung; "Der riecht gut" Da kann es schon mal einen Satz heiße Ohren geben."

Wer Menschen wegen sowas einen "Satz heiße Ohren" verpasst, darf gern gleich mit in den Knast zu den anderen rel. Fundamentalisten aus welcher Religion auch immer.

> "Wir sind ja so tolerant, aber wenn ich damals im Irak irgend etwas gegen den Islam gesagt hätte, dann hätte meiner Abreise nichts mehr im Wege gestanden."

Weil es woanders fiese Gottesstaaten gibt, muss man den Kram ja nicht nachmachen.

> "Toleranz ist gut und schön, aber bitte in Grenzen. Das ist einfach Lebenserfahrung pur, dass man des "Inneren Friedens wegen" nicht jeden Mist akzeptieren muss."

Da oben geht es nicht um Meinungen zu Meinungen, sondern um eine Beschränkung der Meinungsfreiheit. In einem freiheitlichen Rechtsstaat muss man auch die Meinungsfreiheit derer achten und schützen, deren Meinung man als "Mist" einstuft. Meinungsfreiheit nach Lieblingsmeinungen gestaffelt erlaubt, ist keine Meinungsfreiheit, sondern eine Rückkehr zu 33-89.

Wer 33-89 oder einen Gottesstaat will... meinetwegen woanders... ich aber hier nicht.

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