Kap der Guten Hoffnung

Küstenlandschaft auf der Kaphalbinsel ...
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Das Kap der Guten Hoffnung ist ein sehr markantes, früher wegen seiner Klippen gefürchtetes Kap nahe der Südspitze Afrikas.

Entdeckt wurde es im April 1488 vom portugiesischen Flottenkapitän Bartolomeu Diaz entdeckt.

Der Weg von Kapstadt dorthin (45 km), führt über die spektakuläre Panoramastraße des Chapman’s Peak Drive entlang des Höhenzuges der Zwölf Apostel.

Das hohe und steile Kliff mit seinem vorgelagerten Felsstrand liegt wie Cape Point am Südende der Kap-Halbinsel. Es ist der südwestlichste Punkt Afrikas an dem dem die afrikanische Küste ihren Schwenk nach Osten beginnt und die Passage in den Indischen Ozean anzeigt.

Unmittelbar an der Küste erstreckt sich eine Felsenlandschaft, die sich unter Wasser auf das Meer ausdehnt. Die meisten Felsen befinden sich nur 50 cm bis 3 Meter unter der Wasseroberfläche.
Neben den Felsen an sich ging eine weitere Gefahr von den starken Winden am Kap aus, die, selbst wenn ein Seefahrer diesen Ort weit genug umschiffte, das Schiff wieder in Richtung Küste bliesen, so dass es dennoch auf Felsen laufen konnte.
Diese Gefahren dokumentieren eindrucksvoll die mindestens 23 Schiffe, die dort nun als Wrack auf dem Meeresgrund liegen.

Sehenswert ist auch der Leuchtturm.

(Text teileise aus WIKIPEDIA)

Bürgerreporter:in:

Horst Schmiedchen aus Wennigsen

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