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Blitzermarathon, stationäre und mobile Radarmeßgeräte, Radarfallen und "Starenkästen"

In unregelmäßigen Abständen gibt es so genannte "Blitzmarathons". Dabei werden - mit Ankündigung - Geschwindigkeitsüberprüfungen im Straßenverkehr durchgeführt. Regelmäßig und dauerhaft werden aber in Hannover und umzu an 28 Stellen mittels fest stationierter Radarmeßgeräte die Verkehrsteilnehmer auf angepaßte Geschwindigkeit überprüft.
Vielfach ist seitens der Autofahrer zu hören, daß es sich bei diesen Maßnahmen lediglich um "Abzocke" handelt, die dazu dienen soll, die leeren Haushaltskassen aufzubessern.
Seitens der Region Hannover, der Stadt Hannover aber kürzlich auch durch den neuen niedersächsischen Innenminister, Boris Pistorius (SPD), wird diese Beschuldigung vehement zurückgewiesen.
Es handele sich um Beiträge zur Verkehrssicherheit und man solle solche Aktionen und die fest eingebauten "Starenkästen" als erzieherische Maßnahme betrachten.
Ist dies tatsächlich so?
Ich denke, man könnte die Akzeptanz dieser Aktionen verbessern. Vorschläge?
Beiträge sind willkommen.

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1 Kommentar

> "Ich denke, man könnte die Akzeptanz dieser Aktionen verbessern. Vorschläge?"

Mein Vorschlag: Keinen "Marathon" u.ä. Aktionen und auch keine Meldungen über Messstellen in den Medien erlauben, heimlich blitzen, hart bestrafen.

Ich fahre selbst Auto - und bin kein Engel - aber ich ärgere mich dann über mich selbst und heule nicht rum, wenn ich erwischt werde.

Das Märchen, dass die Kommunen davon reich werden, stimmt auch nicht. Leider. Wäre toll, wenn es so wäre und man mehr Wohnungen, bessere schulen, Radwege und Jugendarbeit finanzieren könnte.

So oder so zahlt ja jeder freiwillig, denn er entscheidet freiwillig ob er sich an die Regeln hält oder nicht ;)

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