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Reise in die Antarktis (Teil 5), Feuerland und Kap Horn (Chile)

Von Punta Arenas aus fuhren wir durch den Beagel Kanal an Feuerland vorbei zum Kap Horn.
Der Name "Feuerland" kommt von den ersten europäischen Entdeckern, die an Land viele Feuer sahen. Die Eingeborenen hatten überall Feuer zum Wärmen (auch auf ihren Booten), da sie keine Kleidung kannten. Sie schmierten sich dick mit Fett ein, um sich vor der Kälte zu schützen.
An kalbenden Gletschern und havarierten Schiffen vorbei erreichten wir bei strömendem Regen Kap Horn, den südlichsten Punkt Südamerikas.
Da es windstill war, wurden wir ausgebootet, was oft auf diesen Reisen wegen des Wetters nicht möglich ist, und konnten Kap Horn betreten.
Eine kleine Insel in meist sturmumtoster See mit einem Leuchturmwärterhaus, einem Magazin, einer kleinen Kirche und einem Leuchtturm.
Auch das Albatrosdenkmal ist einen Besuch wert. Die Seeleute glauben, dass in den Albatrossen die Seelen der ertrunkenen Seeleute weiter über das Meer fliegen.
Nach der Einschiffung ging es dann bei einer steifen Brise weiter über die Drake-Straße in die Antarktis, dem Hauptziel unserer Reise.

  • Ins Meer kalbender Gletscher am Beagel-Kanal
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  • Puerto Williams (chilenisch), südlichste Stadt Amerikas
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  • Soläßt es sich in Feuerland aushalten.
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  • Anlandung an Kap Horn bei strömenden Regen
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  • Hier gibt es Sonderstempel und Zertifikate
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  • Holzstatuette der Madonna in der Kirche, gestiftet von Blom und Voss
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  • Plakette der Cape Horniers. Ein Cap Hornier ist man nur, wenn man von beiden Seiten das Kap umrundet hat
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  • Blick auf die Station (von links: Leuchtturmwärterhaus, Vorratslager, Kirche, Leuchtturm
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  • Scharfe Brise bei der Überfahrt über die Drake-Straße zur Antarktis
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5 Kommentare

Das wirklich ein SUPER Bericht mit wunderschönen Fotos!

Der 5. Teil ist auch wieder sehr schön. Danke vor allem für die schönen Bilder. LG Christiane

Ich kann mich nur wiederholen: die Reise muss ein Traum gewesen sein. Obwohl - das gebe ich zu - ich die Sonne bevorzuge ...

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