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Einmal "über den Deister gehen"!

Am Mittwoch, den 16.06.10 hatte sich die Seniorenwandergruppe der Kundenniederlassung der Telekom etwas ganz besonderes ausgedacht.

Eine Deisterüberquerung von Egestorf nach Springe war geplant.

Nachdem wir mit der S-Bahn von Hannover kommend den Bahnhof Egestorf um 10 Uhr erreicht hatten, wanderten wir bei gutem Wetter über den Georgsplatz bei Wennigser Mark zum Anna-Turm.

Der Aufstieg nach der Frühstückspause am Georgsplatz war eine schweißtreibende Sache, die aber von allen gut gemeistert wurde.
Nach einer kurzen Pause am Stern trafen wir gegen 12 Uhr am Anna-Turm zur Mittagspause ein.

Gegen 13 Uhr, nach einer gemütlichen Pause und einer Turmbesteigung, bei der wir einen fantastischen Ausblick hatten, ging es auf der anderen Seite des Deisters wieder hinunter über Köllnischfeld und den Kurzen Ging zum Gasthaus Waldwinkel.
Der Wirt hatte extra für uns geöffnet und so legten wir hier noch eine erholsame Kaffeepause ein.

Danach ging es weiter zum Bahnhof Springe, von wo uns die S-Bahn um 16.33 Uhr wieder nach Hannover brachte.

Ca. 14 km lagen hinter uns.

Trotz der Anstrengungen waren alle stolz, einmal "über den Deister gegangen zu sein!"

  • Aufstieg von Wennigser Mark zum Anna-Turm
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  • Aufstieg von Wennigser Mark zum Anna-Turm
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  • Aufstieg von Wennigser Mark zum Anna-Turm
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  • Aufstieg von Wennigser Mark zum Anna-Turm
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  • Blick vom Anna-Turm, Kaliberg bei Bokeloh
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  • Blick vom Anna-Turm, Blick Richtung Hannover
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  • Blick vom Anna-Turm, Flugsicherungsantennen
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  • Abstieg von Köllnischfeld nach Springe über den kurzen Ging
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  • Abstieg von Köllnischfeld nach Springe über den kurzen Ging
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  • Kaffeetrinken in der Gaststätte Waldwinkel oberhalb von Springe
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  • Kaffeetrinken in der Gaststätte Waldwinkel oberhalb von Springe
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11 Kommentare

Sehr interessante Bericht mit sehr schönen Bildern. GA

Danke für Eure vielen Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe!
LG Horst

  • Timo S am 21.05.2014 um 06:58

Sehr schöner Beitrag. Ich werde im August aus Hessen ins Calenberger Land ziehen und Himmelfahrt mit ein paar Freunden Ihre Strecke schon einmal nachwandern. Hätten Sie vielleicht noch einen Tipp, wie man die Strecke lohnend erweitern könnte? An die 20 bis 25 Kilometer dürften es sein.
Auch die "Deister-Erklärung" mit den Seeleuten ist sehr schön. Ich kannte bisher nur die "Staatsgrenzen-Theorie" im Zusammenhang mit den Hannoveraner Burschen, die sich durch die Flucht über den Deister ins Preußische dem Verkauf nach Amerika entzogen. In Hessen wird die Redewendung auch noch gebraucht, wobei jedoch die meisten Menschen denken, dass der Deister ein Fluss ist :-)

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